Mittwoch, 28. Dezember 2011

Glück

Das Glücksschwein
Auf der Ladentheke gleich neben der Kasse der Bäckerei Huber standen an den Tagen vor Silvester viele Reihen frisch geformter Glücksschweine aus Marzipan mit einem Kleeblatt im Mund.
Eines dieser Schweine schien etwas aus der Art geraten zu sein. Es war größer als seine Kollegen, denn Bäcker Huber hatte beim Formen noch etwas Marzipan übrig gehabt. Na ja, hatte er gedacht, möge dieses Schwein irgendeinem armen Teufel besonders viel Glück im neuen Jahr bringen.
Das besondere Glücksschwein war mächtig stolz.
“Wer mich kauft,”, tönte es laut vor seinen Kollegen, “wird ein ganzes Jahr nur Glück haben. Ach, was sage ich, ein ganzes Jahrhundert. Jawohl!”
“Oder sogar ein ganzes Jahrtausend?”, spottete eines der anderen Schweine.
“Mindestens”, sagte das Glücksschwein, und es begann mit hoch erhobenem Kopf und vor Stolz geschwellter Brust vor den anderen Schweinen auf der Theke auf- und abzutrippeln. Weil es aber seinen Kopf gar so hoch reckte, stolperte es über seine eigenen Füße und fiel, plumps, auf den Boden.
Dort lag es nun in viele Teile zerbrochen mit einem schiefen, gar nicht mehr stolzen Grinsen im Gesicht. Während es sich noch wunderte, kam ein Hund von der Straße in die Bäckerei geflitzt und fraß die Marzipanreste ratzeputz auf.
Da lachten die anderen Schweine, und eines sagte:“Jaja, so ist das mit dem Glück! Wenn man nicht ganz genau darauf aufpasst, kann es leicht zerbrechen.”
© Elke Bräunling
http://lichterglanz.blog.de/


In diesem Sinne, liebe Eltern, Ihnen ein gesundes neues Jahr, eine große Prise Glück, Erfolg und viel Freude für das 2012!
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Mittwoch, 14. Dezember 2011

FROHES FEST!

Liebe Eltern,
ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes Weihnachtsfest und einige besinnliche Stunden im Kreis Ihrer Lieben!
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Weihnachten international
In allen Ländern der Welt gibt es verschiedene Sitten und Bräuche zu Weihnachten:
Frankreich
Der französische Weihnachtsmann heißt Père Noël. Er trägt ein langes, rotes Gewand mit Zipfelmütze. Seine Geschenke trägt er nicht in einem Sack, sondern in einem Korb auf dem Rücken. Die Kinder stellen ihre Schuhe vor die Tür. Ein beliebtes französisches Weihnachtslied der Kinder ist "Petit Papa Noël". Am 06. Dezember tritt der Nikolaus in Begleitung seines schwarzgekleideten Helfers "Père Fouettard" in Erscheinung.
Niederlande und Belgien
Der Sinterklaasavond (Nikolausabend) ist in den Niederlanden wichtiger als Weihnachten. Es gibt jedoch in den letzten Jahren den Trend, Weihnachten mit dem Weihnachtsmann zu feiern. Da der amerikanische Santa Claus nachweislich vom Niederländischen Sinterklaas abstammt, tritt er hier also in Rivalität zu seinem Vorfahren. Der holländische, aber auch belgische, Sinterklaas wird von einem Helfer namens "Zwarte Piet" (Schwarzer Peter) begleitet. Er trägt einen Bischofshut und stützt sich auf einen gekrümmten Stab. Man sagt von Sinterklaas, dass er in Spanien lebt und Mitte November mit einem Dampfschiff in den Niederlanden eintrifft, was in vielen Küstenorten nachgespielt wird. Holländische Kinder stellen vor dem Nikolausabend ihre Schuhe nach draußen, welche dann morgens mit Süßigkeiten gefüllt sind. Der 5. Dezember in den Niederlanden und der 6. Dezember in Belgien sind als eigentliche Geschenktage anerkannt, während der 25. Dezember mehr ein religiöses Ereignis ist.
Großbritannien und Irland
An Heiligabend (Christmas Eve) werden die Geschenke durch "Father Chistmas" unter den Weihnachtsbaum gelegt. Am Weihnachtstag kommen Familien und manchmal auch Freunde zu einem traditionellen Weihnachtsmahl zusammen. An Weihnachten wird häufiger als in einer durchschnittlichen Jahreszeit ferngesehen und für viele Fernsehstationen ist der Heiligabend der quotenträchtigste Tag des Jahres. Viele Briten verfolgen auch heute noch die jährliche Weihnachtsansprache der Königin. Auch am 26. Dezember wird weiter gefeiert: Der Boxing Day ist eine Erweiterung des Weihnachtsfests, hat aber historische und religiöse Wurzeln im Fest des heiligen Stephanus.
Schweden
Die schwedische Weihnachtszeit beginnt mit dem Ersten Advent. Das Fest der heiligen Lucia ist die Hauptfestivität vor Weihnachten selbst. Wie in anderen nordischen Ländern bringt der Weihnachtsmann die Geschenke an Heiligabend, weshalb der 24. Dezember als Weihnachten bezeichnet wird. Fast jede Familie feiert am 24. Dezember mit einem weihnachtlichen Smörgåsbord, dem julbord. Hauptbestandteil dabei ist der Weihnachtsschinken (julskinka), aber auch das Julbord wird mit Bier oder Schnaps aufgetischt. Nach dem Julbord werden die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt. Frühmorgens um 6 oder 7 Uhr am 25. Dezember gehen viele Schweden zur Frühmesse in die Kirche, dem letzten Teil der Feierlichkeiten.Eine Besonderheit der schwedischen Weihnachten ist das Schauen eines Disney-Spezialprogramms um 15 Uhr vor dem traditionellen Julbord. Viele Süßigkeiten werden in Schweden mit Weihnachten in Verbindung gebracht, darunter Toffee, Knäck oder Schokolade. Orangen, Nüsse, Feigen und Datteln gehören ebenfalls dazu. Eine skandinavische Spezialität ist der Glögg, eine Art Glühwein mit Mandeln und Beeren, der in kleinen Bechern serviert wird.
Norwegen
Obwohl der 24. Dezember in Norwegen bis um 16 Uhr ein gesetzlicher Arbeitstag ist, schließen die Läden meist frühzeitig. Am Abend wartet dann das traditionelle Weihnachtsmahl. Auch in Norwegen kommt dem gemeinsamen Fernsehen in den frühen Stunden des Heiligabends ein besonderer Stellenwert zu. Viele Norweger empfinden keine Weihnachtsstimmung, bevor sie nicht das tschechische Märchen "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" geschaut haben. Wenn Kinder anwesend sind (und sie im letzten Jahr artig waren), stattet der "Julenissen" einen Besuch ab, sonst werden die Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt und vom jüngsten Anwesenden verteilt. Viele, auch unregelmäßige, Kirchengänger besuchen die Gottesdienste. Der 25. Dezember ist in Norwegen ein ruhiger und stiller Tag, während am 26. Dezember Kinos, Bars und Nachtclubs voll mit Partygästen sind, die Weihnachtskekse und Süßigkeiten genießen. Auch fette und gut schmeckende Speisen kommen dazu. Kinder verkleiden sich als Julebukk und verlangen Bonbons, nach dem gleichen Muster wie amerikanische Kinder an Halloween. Die Weihnachtszeit endet jeweils am 6. Januar.
Quelle
http://www.dezember24.de/weihnachten-international.html, 26.11.2011, 17.00 Uhr
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FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!
Arabisch: I'D Miilad Said!
Bulgarisch: Vasel Koleda!
Dänisch: Glædelig Jul!
Englisch: Merry Christmas!
Finnisch: Hyvää Joulua!
Französisch: Joyeux Noël!
Griechisch: Kala Christougenna!
Holländisch: Vrolijk Kerstfeest!
Irisch: Nollaig Shona Dhuit!
Italienisch: Buon Natale!
Japanisch: Shinnen omedeto!
Mandarin: Kung His Hsin Nien!
Norwegisch: God Jul!
Polnisch: Wesolych Swiat!
Russisch: Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva!
Schwedisch: God Jul!
Slowakisch: Vesele Vianoce!
Slowenisch: Vesele bozicne praznike!
Spanisch: Feliz Navidad!
Tschechisch: Prejeme Vam Vesele Vanoce!
Ungarisch: Kellemes Karacsonyiunnepeket!
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Bald nun ist Weihnachten...

Der Weihnachtsstern

Von Osten strahlt ein Stern herein
mit wunderbarem hellem Schein.
Es naht, es naht ein himmlisch Licht,
das sich in tausend Strahlen bricht!
Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
die all ihr schmückt des Himmels Bau,
zieht euch zurück vor diesem Schein,
ihr werdet alle winzig klein!
Verdunkelt, Sonnenlicht und Mond,
die ihr so stolz am Himmel thront.
Es nahet heilig leuchtend fern,
vom Osten her der Weihnachtsstern.
Franz Graf von Pocci

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Ihnen allen einen schönen 4. Advent!

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Mittwoch, 7. Dezember 2011

Der Weihnachtsstern

Mit seinen auffälligen, meist roten Schmuckblättern hält der Weihnachtsstern in jedem Jahr Einzug in vielen Wohnungen. Diese mehrjährige Pflanze, die zur Familie der Wolfsmilchgewächse zählt, war ursprünglich in Mittel- und Südamerika beheimatet. Im Jahr 1804 präsentierte der Naturforscher Alexander von Humboldt den Weihnachtsstern erstmals in Europa. Heute sind seine diversen Züchtungen in vielen warmen Regionen der Welt zu finden. In unseren Breiten muss die frostempfindliche Pflanze im Winter auf die Fensterbank, kann den Sommer aber gut im Freien verbringen.
Die roten, rosa oder weißen Blätter des Weihnachtssterns sind keine Blütenblätter, sondern so genannte Hochblätter (Brakteen). Die eigentlichen Blüten sind eher klein und unscheinbar und bilden sich im Zentrum der Hochblätter. Damit die Hochblätter auch in Deutschland zu Weihnachten eine intensive Farbe entwickeln, müssen Züchter und Hobbygärtner mit Abdeckungen die Lichtverhältnisse ihrer südlichen Heimat nachahmen: Der Weihnachtsstern braucht mindestens zwölf Stunden am Tag absolute Dunkelheit.

Ihnen allen einen schönen 3. Advent!
Quelle
http://www.w-wie-weihnachten.de/weihnachtsstern.htm, 25.11.2011, 17.00 Uhr
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Montag, 5. Dezember 2011

Swag

Liebe Eltern,
jetzt ist es entschieden!
"Swag" ist das Jugendwort des Jahres 2011. Die jugendlichen Jurymitglieder und ihre journalistischen Kollegen beeindruckte die schnelle und riesige Verbreitung des aus dem US-Amerikanischen stammenden Wortes.
Die Top Five der Jugendwörter 2011 im Überblick
1.) Swag (beneidenswerte, lässig-coole Ausstrahlung)
2.) Fail/ Epic Fail (grober Fehler, Versagen)
3.) guttenbergen (abschreiben)
4.) Körperklaus (Tollpatsch, Grobmotoriker)
5.) googeln (suchen - nicht nur im Internet)
Die Jury für das Jugendwort des Jahres 2011 bestand aus Sarah (16), Gewinnerin der Jurymitglied-Aktion der Jugendzeitschrift "Spiesser", Sarah (16) und Corinna (16), Gewinnerinnen der Jurymitglied-Aktion der Jugendmesse YOU, Manja Branß, Mitarbeiterin der Jugendzeitschrift "Spiesser", Matthias Heine, Redakteur bei "Die Welt", Uwe Wittstock, Redakteur bei "Focus" und Eva Betz-Weiß, Redakteurin beim Langenscheidt Verlag.

Quelle:
http://eltern.t-online.de:80/jugendwort-des-jahres-2011-ist-swag-/id_52059964/index
05.12.2011, 16.00 Uhr
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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Die Weihnachtsmärkte sind geöffnet...

Meist vor historischer Stadtkulisse erfreuen zur Adventszeit zahlreiche Weihnachtsmärkte das Herz und den Gaumen der Besucher.
Der älteste, sicher verbürgte Weihnachtsmarkt ist der Dresdner Striezelmarkt, der schon 1434 urkundlich erwähnt wurde.

Der berühmte Nürnberger Christkindlesmarkt besteht wohl seit Anfang des 17. Jahrhunderts und zieht jährlich rund zwei Millionen Besucher an.
Der Christkindlmarkt auf dem Münchner Marienplatz wurde 1642 erwähnt und zählt sogar drei Millionen Gäste. Wahrscheinlich gibt es in Deutschland mehr als 1000 große und kleine Weihnachtsmärkte.
Unser Weihnachtsmarkt in Grimmen erfreut heute, morgen und übermorgen seine Gäste!
Allen einen schönen 2. Advent!
Quelle:
http://www.w-wie-weihnachten.de/weihnachtsstern.htm, 25.11.2011, 18.00 Uhr
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Freitag, 25. November 2011

Vorweihnacht

Wissenswertes über den Advent und die Weihnachtsbäckerei
Das Wort Advent stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Ankunft.
Ursprünglich handelt es sich um die Ankunft einer Gottheit oder eines Kaisers. Erst durch das Christentum wurde die Adventszeit eine Zeit der Erwartung, Besinnung und Vorfreude und ... die Zeit der Plätzchenbäckerei!
Den Ursprung der Weihnachtsbäckerei findet man in mittelalterlichen Klöstern. Im November und Dezember war die Ernte abgeschlossen, Scheunen und Vorratskammern, sofern die Ernte reichlich war, gut gefüllt. In Klöstern kannte man orientalische Gewürze, Kräuter wurden in Klostergärten gezogen. Aus dieser Zeit stammt die Herstellung von Leb- und Pfefferkuchen, auch Dauerbackwaren genannt. Pfeffer allerdings ist im Pfefferkuchen gar nicht enthalten. Im Mittelalter wurden alle exotischen Gewürze (z. B. Zimt, Muskatblüte, Muskatnuss, Koriander, Gewürznelken, Ingwer u.v.m.) mit dem Ausdruck Pfeffer bezeichnet. Ursprünglich waren Gewürze und Kräuter Heilmittel, die sich erst später in weihnachtliche Süßigkeiten verwandelten.
Auch heidnische Motive finden sich im Adventsgebäck wieder, die runde Form eines Plätzchens oder Brezels z. B. soll an den Kreislauf der Natur erinnern. Man wollte damit seiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass die Sonne, die im Dezember nur so wenig scheint, wiederkehren möge. Auch so manche traditionelle Gerichte haben einen symbolischen Sinn und spiegeln den alten Glauben an die Schutz- und Zauberkraft des Essens wider: Bohnen- und Linsengerichte in der Adventszeit symbolisieren Wohlstand. Mohnkuchen und Heringsgerichte sind ursprünglich Zauberspeisen. Sie sollen soviel Glück bringen, wie sie Körner bzw. Rogeneier haben. Rote Weihnachtsäpfel versprechen Gesundheit und beim Knacken von Mandeln und Nüssen hoffte man gar auf eine süße Zukunft.
Für die Adventszeit selbst gibt es keine überlieferten Rezepte, denn ursprünglich wurde in dieser Zeit gefastet. Es galten strenge Vorschriften: kein Tanzen, kein Spiel, kein Theater und keine üppigen Speisen. Doch gibt es viele überlieferte Rezepte für die Weihnachtszeit. Gute Sachen werden selbst in schwersten Notzeiten für das Weihnachtsfest gesammelt, um ein Festessen kochen zu können. Für den ersten Feiertag bringt man gern Hase, Karpfen oder Gans auf den Tisch; diese drei Tiere symbolisieren Erde, Wasser und Luft, denn das Geschehen der Heiligen Nacht umfasst den ganzen Erdkreis. Christliches und Heidnisches vermischt sich um die Weihnachtszeit, so feierte man mit der Wintersonnenwende am 21. Dezember die Rückkehr des Lichts.
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Liebe Eltern,
für Ihre ganz Kleinen:
In vielen Ländern der Welt gibt es Weihnachtspostämter, an die Kinder zu Weihnachten ihre Briefe richten können. Weder der Weihnachtsmann, noch das Christkind oder der Nikolaus beantworten die Zusendungen, sondern Angestellte und ehrenamtliche Mitarbeiter der Postfilialen. Teils erhalten die Kinder persönliche Antworten, teils bekommen sie weihnachtlich gestaltete Karten.
Hier sind die deutschen Adressen, an die Kinder schreiben können (Stand Weihnachten 2011):
An das Christkind,
51777 Engelskirchen
An den Weihnachtsmann, 99706 Himmelsberg
An den Weihnachtsmann, Weihnachtspostfiliale, 16798 Himmelpfort
An das Christkind, Postfach 10 01 00, 21709 Himmelpforten
An das ChristkindKirchplatz, 397267 Himmelstadt
An den Weihnachtsmann in Himmelsthür, 31137 Hildesheim
An den Weihnachtsmann in Himmelreich, 31535 Neustadt am Rübenberge
An den Weihnachtsmann in Nikolausdorf, 49681 Garrel
An den Nikolaus, 66351 St. Nikolaus

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Dienstag, 1. November 2011

Weiterbildung in Sachen JUGENDSPRACHE :-)

Liebe Eltern,
die Wahl zum "Jugendwort des Jahres 2011" geht einmal wieder in die letzte Runde. Die folgenden 15 Begriffe aus der Jugendsprache stehen im Finale dieser Wahl, die jedes Jahr vom Langenscheidt Verlag in Zusammenarbeit mit der Jugendzeitschrift "Spiesser" und der Jugendmesse "You" ausgerichtet wird.
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Jugendwort- Bedeutung
Bitchmove- hinterhältige Aktion
Fail / Epic Fail- grober Fehler, Versagen
Gesichtsbuch- Facebook
googeln- suchen (nicht nur im Internet!)
guttenbergen- abschreiben

Hausfrauenpanzer- schicker Geländewagen, SUV
hobbylos- nutzlos, sinnlos
jackpot- genial, toll
Karussellfleisch- Döner
Körperklaus-Tollpatsch, Grobmotoriker
laser- super, heftig, abgefahren
rubbeldiekatz- extrem schnell
Swag- beneidenswerte, lässig-coole Ausstrahlung; charismatisch-positive Aura
Zwergenadapter- Kindersitz

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Über drei Monate lang stand eine Auswahl von 30 beliebten Jugendwörtern im Internet auf www.jugendwort.de zur Abstimmung.
Aus den 15 Kandidaten mit den meisten Stimmen wählt schließlich eine Experten-Jury das "Jugendwort des Jahres" anhand der Kriterien sprachliche Kreativität, Originalität, Aktualität und Verbreitungsgrad. Der Jury gehören Journalisten, Sprachwissenschaftler und zwei Schüler an.
2010 wurde die Wortschöpfung "Niveaulimbo" (ständiges Absinken des Niveaus, vor allem auf die TV-Landschaft bezogen) vor "Arschfax" (Unterhosenetikett, das aus der Hose herausschaut) und "egosurfen" (den eigenen Namen googeln) zum "Jugendwort des Jahres" gewählt.
Quelle
http://eltern.t-online.de/-jugendwort-des-jahres-2011-das-sind-die-top-15/id_51092688/index
01.11.2011
12.56 Uhr

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Freitag, 30. September 2011

Ist die Jugend noch zu retten?

VerbraucherAnalyse 2011:
Ist die Jugend noch zu retten?...
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Auf Konsum, gutes Aussehen und Spaß fokussiert? Bewegungslose Nerds? Sozial inkompetent? Ohne klare Vorstellungen und Perspektive? Ist das die Jugend von heute?
Auf den ersten, oberflächlichen Blick kann dieser Eindruck entstehen. Aber was beschäftigt diese wichtige Bevölkerungsschicht wirklich und welches Bild zeichnen 12-17-Jährige selbst von sich? Die Ergebnisse der VA 2011 bieten einen genauen Blick auf die Interessen, Wünsche und Werte und offenbaren eine alles andere als desinteressierte Zielgruppe.
Der erste Eindruck trifft zu: Die Jugend feiert gern, möchte gut aussehen und das Leben genießen; doch es gibt auch eine ausgeprägte andere Seite – die einer ernsthaften, verantwortungsvollen sowie ehrgeizigen und gesellschaftlich interessierten Zielgruppe, die sich für ihre Ziele und Werte einsetzt.
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So haben die Jugendlichen ein großes Bedürfnis nach Bildung und Sicherheit. Auch räumen sie der Familie einen sehr hohen Stellenwert ein. „Jugendliche, selbst die jüngsten, messen Leistung eine sehr hohe Bedeutung zu. Das gilt gleichermaßen für eine gute Bildung und Ausbildung sowie Erfolg im Beruf“, so Kristina Lincke, stellv. Leiterin Bauer Media Research. 75 Prozent der 12-17-jährigen Jungen haben ehrgeizige Ziele und wollen weiterkommen. Bei den 12-17-jährigen Mädchen sind es sogar 77 Prozent.
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Klare Meinungsunterschiede zwischen Mädchen und Jungen ergeben sich bei der Frage nach der Bedeutung des Berufes für Frauen und Männer. „Deutlich mehr Jungen als Mädchen haben ein traditionelles Rollenverständnis. 90 Prozent der Mädchen sind der Auffassung, der Beruf sei für Frauen genauso wichtig wie für Männer. Immerhin 79 Prozent der Jungen teilen diese Meinung, die Differenz ist mit 11 Prozentpunkten jedoch bezeichnend“, erläutert Kristina Lincke.
...
Neben dem ausgeprägten Bedürfnis nach Bildung und Sicherheit haben die Jugendlichen auch den Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit. „Mädchen wie Jungen möchten in der Lage sein, die Wünsche, die sie haben, auch bezahlen zu können und legen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit“, so Kristina Lincke. Beim Medieninteresse liegen TV und Internet bei Mädchen und Jungen gleichauf an Position 1 und 2. Ebenfalls gleich für beide Geschlechter folgt auf der dritten Position das Zeitschriftenlesen – bei Mädchen mit 83 Prozent stärker ausgeprägt als bei Jungen mit 65 Prozent – das seit 2008 insgesamt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend verzeichnet.
...
...
Die VerbraucherAnalyse
Die VerbraucherAnalyse ist eine der größten Markt-Media-Studien Europas und wurde 1982 von Axel Springer und der Bauer Media Group ins Leben gerufen. Sie bietet einen breiten Überblick in Einstellungen, Interessen und Konsumverhalten der Deutschen. Auf www.verbraucheranalyse.de finden sich gebündelt Inhalte, Methodenbeschreibungen und Ansprechpartner. Ein Online-Auswertungstool ermöglicht individuelle Auswertungen. Außerdem stehen Forschungsberichte und Zielgruppenmodelle zum Download zur Verfügung.
http://www.verbraucheranalyse.de
Der Codeplan zur VA 2010 kann bestellt werden bei:
Axel Springer AG: Gisela Rathje
Tel.: +49 (0)40 / 347-23028
gisela.rathje(at)axelspringer.de

Quelle
http://www.bauermedia.com:80/presse-single/back/165/hash/25fb0a1e4c/news/xuid1993-verbraucheranalyse-2011-ist-die-jugend-noch-zu-retten-new-media-nur-fuer-die-junge-zi/
28.9.11
15.00 Uhr

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Mittwoch, 21. September 2011

Schön, dass alle helfen!

ZUM NACHDENKEN...

aus der Broschüre:

Gassi gehen- Konzerte geben- Flyer drucken:

Wie man eine Spendenaktion organisiert. Und warum...

SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT


Worte an einen Schüler:

Tu mal so, als wärst du arm.

Ohne Wohnung wärst du Tag und Nacht draußen.

Kein Duschgel, kein Shampoo, keine Zahnpasta, jeden Tag die gleichen Kleider: Dein Aussehen würde sich in kürzester Zeit stark verändern. Statt zur Schule zu gehen, spülst du das Geschirr der Nachbarn oder verkaufst auf dem Markt selbstgepflückte Waldkräuter. Von deinem Verdienst kaufst du dir eine Schale Hirsebrei. Wenn du in den Wald gehst, hast du Angst vor den Soldaten, die sich dort verstecken. Du hast schlimmes Zahnweh. Gewöhn dich dran.

Seit zwei Tagen liegst du in einem Hauseingang an einer befahrenen Straße. Jemand hat dir deine Schuhe geklaut, als du eingeschlafen bist. Niemand interessiert sich dafür, ob du jemals wieder aufstehst...

Wir sehen nicht zu, wie Kinder in Armut dahinvegetieren! Wir tun was dagegen!

Und alle können uns dabei helfen.
...

Warum manche Kinder keine Eltern haben.

Es gibt viele Gründe, warum Kinder allein gelassen werden.

Oksana aus der Ukraine wurde, als sie drei Jahre alt war, an einer Bushaltestelle ausgesetzt. Von ihren Eltern weiß man nichts. Sie ist jetzt sieben Jahre alt und lebt im SOS- Kinderdorf Brovary.

Mpho aus Rustenburg, Südafrika, lebte bei einer Tante, die sie misshandelte. Ihre Mutter starb, als sie klein war. Mpho heißt "Geschenk" und ihre SOS- Mutter Peggy freut sich jeden Tag über sie.

Nach dem Erdbeben in Haiti wurden Noelle, Antoine und Anais verschüttet. Ihr Großvater befreite die drei kleinen Mädchen aus den Trümmern, doch für ihre Mutter gab es keine Rettung mehr. Tagelang lebten sie auf der Strasse, bis SOS- Mitarbeiter die schwer traumatisierten Kinder fanden. Im SOS- Kinderdorf in Haiti beginnt für sie ein neues Leben.

In Afrika sterben viele Eltern an AIDS, einer Krankheit, die durch Blut übertragen wird. In Lateinamerika gibt es viele alleinerziehende Mütter, die mit ihren Kindern in bitterer Armut leben. Auch in deutschen Familien gibt es Eltern, die ihre Kinder nicht groß ziehen können, weil sie selbst Hilfe brauchen oder schwer krank sind...

...

Mit Hilfe aller bekommen täglich 1,07 Millionen Menschen Unterstützung- 508 SOS- Kinderdörfer helfen Kindern und Jugendlichen in 132 Ländern und das wichtigste: Die Kinder haben das Gefühl, dass sich jemand für sie interessiert- jemand wie du. Danke!




DAKON, GRACIAS, TODA, MERCI, ARIGATO, DANk JE WEL, THANK YOU, EFHARISTO, OBRIGADO, SCHUKRAN, DANKE.




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Mittwoch, 14. September 2011

Studienkompass

Liebe Elternvertreterinnen und Elternvertreter des Gymnasiums Grimmen,
bei vielen Eltern, deren Kind bereits studiert oder demnächst studieren möchte, ruft der Begriff Stipendium zahlreiche Fragezeichen hervor: Sind Stipendien nicht nur etwas für „die Anderen“? Bieten sie Chancen für mein Kind? Wann kann man sich wiebewerben? Und wie kann ich meinen Sohn oder meine Tochter frühzeitig bei der Bewerbung um ein Stipendium unterstützen? Mit dem ELTERNKOMPASS bietet die Stiftung der Deutschen Wirtschaft ab sofort einen neuen kostenfreien Service für Eltern, die sich über die Möglichkeiten eines Stipendiums für ihr Kind informieren möchten. Interessierte Väter und Mütter haben die Möglichkeit, sich mit ihren Fragen zu Studienstipendien direkt an uns zu wenden, um so mehr über die Möglichkeiten der Begabtenförderung und weiterer Stipendien für ein Studium zu erfahren. Damit zielen wir darauf, Hemmnisse für eine Bewerbung um ein Stipendium abzubauen, die besonders häufig in nicht-akademischen oder einkommensschwachen Familien vorliegen.
Mit Hilfe des neuen kostenfreien Service-Angebots, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird, bleibt keine Frage unbeantwortet.
...
Der ELTERNKOMPASS ist werktags unter der Telefonnummer 030 278906-777 oder via E-Mail über service@elternkompass.info zu erreichen.
Zusätzlich stellt die Website http://www.elternkompass.info/ vielfältige Informationen zum Thema Stipendien bereit.
Wir würden uns freuen, wenn auch Sie zur Bekanntmachung des neu eingerichteten ELTERNKOMPASS beitragen und unsere E-Mail und/oder den Informationsflyer an interessierte Eltern weiterleiten: http://www.studienkompass.de/fileadmin/files/downloads/presseservice/ELTERNKOMPASS_Flyer.pdf
Sicherlich ist Ihnen auch unsere kostenlose Broschüre für Eltern zum Thema Studien- und Berufsorientierung bekannt, die Sie ebenfalls über uns beziehen können:
http://www.studienkompass.de/fileadmin/files/downloads/STUDIENKOMPASS_Elternbroschuere_2011.pdf
Gern senden wir Ihnen kostenlos Exemplare beider Publikationen – auch in höherer Stückzahl – zur Weitergabe an interessierte Eltern zu. Bitte nutzen Sie hierzu bei Interesse diese Bestellformulare:
http://www.studienkompass.de/fileadmin/files/downloads/Bestellformular_Flyer_EK.pdf
http://www.studienkompass.de/fileadmin/files/downloads/initiative/Bestellformular_Elternbroschuere.pdf
Wir freuen uns auf Ihre Antwort und stehen Ihnen für Fragen und Anregungen jederzeit gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Vera Allmanritter
Referentin ELTERNKOMPASS
Stiftung der Deutschen Wirtschaft e.V.
im Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29
10178 Berlin
Tel.: 030 278906-777
Fax: 030 278906-33
E-Mail: service@elternkompass.info
http://www.elternkompass.info/
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Donnerstag, 1. September 2011

10000

Bevor ich den nächsten wichtigen Schulpost verfasse, gebührt dieser dem 10.000sten Blogbesucher.
Ein herzliches Dankeschön an die treue Leserschaft
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Dienstag, 30. August 2011

SchülerVZ und andere hilfreiche Links

Liebe Eltern,
die folgende Linkliste kann Sie unterstützen, sich selbst, aber vor allem die eigenen Kinder vor Auswirkungen eines falschen Umgangs mit persönlichen Informationen zu informieren. Darüber hinaus können mit Hilfe der Internetadressen Informationen zu Sozialen Netzwerken, Online-Spielen, der allgemeinen Gesetzeslage, Kommunikationsverhalten und andere Prävention hinsichtlich jugendgefährdender Inhalte abgeholt werden. Die Liste wurde durch die Medienpädagogische Beratung des Staatlichen Schulamtes Greifswald zusammengestellt.
(Mail erhalten von Medienpädagogin Dr. Sabine Schweder Staatliches Schulamt Greifswald) Datenschutz
http://panopti.com.onreact.com/swf/
http://www.teachtoday.de/9_Datenschutz_und_Sicherheit.htm
Chatten
http://www.youtube.com/watch?v=HQ03AjxcMlc
https://www.klicksafe.de/service/aktuelles/news/chatten-­ohne-­risiko783.html
Spielen
http://www.spieleratgeber-nrw.de/
http://usk.de/ http://usk.de/
Urheberrecht
http://www.irights.info/
PC_Schutzsoftware
http://www.f-secure.com/de/web/homede/home
Sicherheit im Netz
http://www.clicksafe.de/
Richtiger Umgang in sozialen Netzwerken
http://www.schuelervz.net/l/security/1
http://www.schuelervz.net/l/security/
Sicherheit in mobilen Netzen
http://www.handysektor.de/
Pornografie
http://www.handysektor.de/index.php/Tagcloud/tag_porno/
Windows Live Meddenger
http://messenger.live.de/
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Dienstag, 23. August 2011

Unser Gymnasium feiert :-)

Am 01. September wird unser Gymnasium 20 Jahre alt, und dieses Jubiläum möchten wir auch mit Ihnen, liebe Eltern, feiern. Sie sind alle herzlichst eingeladen, wenn es bei uns in der Schule und um die Schule herum bunt wird. Von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr findet in der Turnhalle eine Revue statt, und bis 16.00 Uhr können Sie bei verschiedenen Aktionen aktiv werden oder einfach nur zuschauen. Ausstellungen, Experimente, Schulfilme, ein Instrumentenkarussel, ein Parcour, ein Glücksrad, eine Hüpfburg, ein Eiswagen und vieles mehr sollen unseren Tag zu einem erlebnisreichen, interessanten und unvergesslichen Tag werden lassen.
Bis zum 1. September :-)
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Freitag, 5. August 2011

Und mit dem Schulbeginn...









beginnt auch die Suche nach dem neuen Jugendwort 2011 :-)




Und damit uns die Jugendsprache nicht überfordert, liebe Eltern, hier die neuesten Infos für alle die, die noch nicht wissen, welche Wörter überhaupt nominiert sind...


Ab dem 20.7. steht bis Ende Oktober 2011 das "Jugendwort des Jahres 2011" zur Wahl. Die Initiative des Langenscheidt Verlags in Zusammenarbeit mit der Jugendzeitschrift "Spiesser" und der Jugendmesse "You" möchte wieder wissen, welcher Begriff der Jugendsprache zurzeit besonders angesagt ist. Wie in den vorangegangenen Jahren lässt sich auf www.jugendwort.de aus 30 Kandidaten abstimmen. Aus den 15 Jugendwörtern mit den meisten Stimmen wählt schließlich eine Experten-Jury das neue "Jugendwort des Jahres".

Zwischen diesen kreativen Formulierungen entscheidet sich in diesem Jahr die Wahl zum "Jugendwort des Jahres":
Achselbeutel- kleine Handtasche, die man sich unter den Arm klemmt
Berufsjugendlicher- Erwachsener ab 40, der krampfhaft jugendlich rüberkommen will
Bitchmove- hinterhältige Aktion
Captain Offensichtlich / Captain Obvious- Schlaumeier
Essen auf Rädern- E10-Biosprit
Fail / Epic Fail- grober Fehler, Versagen
fjed(e)n- auf jeden Fall
Gesichtsbuch- Facebook
googeln- suchen (nicht nur im Internet!)
guttenbergen- abschreiben
Hausfrauenpanzer- schicker Geländewagen, SUV
hobbylos- nutzlos, sinnlos
jackpot- genial, toll
Karussellfleisch- Döner
Katheterpeter- Krankenpfleger
Körperklaus- Tollpatsch, Grobmotoriker
laser- super, heftig, abgefahren
like / I like- super, toll
naturschlau- intelligent
Patchworkgesicht- durch mehrere Schönheits-OPs verändertes Gesicht
Prekariats-Flatrate- Hartz-IV-Bezug
Prolette- proletenhafte Frau
pussyfied. schwach, ängstlich
rubbeldiekatz- extrem schnell
rulen- gut laufen, erfolgreich sein
Scheibenwischer-iPhone-Besitzer, iPad-Besitzer
Straßenabitur haben- schlagkräftig sein
Swag- beneidenswerte, lässig-coole Ausstrahlung; charismatisch-positive Aura
Wikiwisser- Besserwisser, der sein oberflächliches Wissen im Internet recherchiert
Zwergenadapter- Kindersitz
2010 wurde der Ausdruck "Niveaulimbo" (ständiges Absinken des Niveaus, vor allem auf die TV-Landschaft bezogen) vor "Arschfax" (Unterhosenetikett, das aus der Hose herausschaut) und "egosurfen" (den eigenen Namen googeln) zum "Jugendwort des Jahres" gewählt.
http://eltern.t-online.de/-jugendwort-des-jahres-2011-gesucht/id_48176712/index
letzter Zugriff: 21.07.2011, 10.50 Uhr

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Ferienendstimmung...

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Mittwoch, 29. Juni 2011

Unfallstatistik unserer Schule

Schuljahr 2010/ 2011
...
Wegeunfall
Fußgänger- Januar- weiblich
Radfahrer- September- männlich, Januar- weiblich
Krad/ Auto- März- männlich
4
Pause
Oktober- männlich, März- männlich
2
Wandertag
Skifahrt- März- 2x männlich
2
Sportunterricht, Sportfest
September- 2x weiblich, männlich, Oktober- weiblich, November- 2x weiblich, männlich,
Januar- 2x weiblich, Februar- weiblich, April- weiblich, 2x männlich, Mai- 2x männlich,
Juni- 3x männlich
18
AG/ Projekte
Juni- weiblich
1
...
GESAMT:
September- 4, Oktober- 2, November- 3, Dezember- 0, Januar- 4, Februar- 1, März- 3, April- 3, Mai- 3, Juni- 4, Juli- 0
27
75% der Wegeunfälle waren auf Glätte zurückzuführen.
15 von 27 Unfallmeldungen betrafen Schüler.
gez. Frau C. Wohlfahrt
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Samstag, 18. Juni 2011

Am 1.7.2011 ist Zeugnisausgabe


Giftblätter...
von christa1949 Grefrath 467 mal gelesen
nannten wir sie damals.
...
Nun ist es wieder soweit...
Das Gute an den Zeugnissen war doch immer, dass damit die herrlichen langen Sommerferien verbunden waren.

Zum Glück konnte ich diesem, von vielen Kindern gehassten, Ereignis gelassen entgegensehen. Meine Eltern haben mir nie Vorwürfe gemacht wegen der einen oder anderen schlechten Note, die ja immer mal vorkommen kann. "Es kann nur besser werden", hieß es dann, und es wurde im neuen Schuljahr fast immer besser. Ohne Vorwürfe lernt es sich eben leichter.
Viele meiner Schulfreunde trauten sich an diesem Tag nicht nach Hause, weil sie Angst vor Strafen hatten. Einige gaben ihr Zeugnis einfach nicht ab, was ja leider nur ein Aufschieben bedeutete.
Auch heute noch müssen viele Schulkinder Strafen, sogar Schläge wegen schlechter Noten befürchten. Das Sorgentelefon des Kinderschutzbundes steht in diesen Tagen nicht still, weinende Kinder müssen getröstet werden. Die Psychologen versuchen, zu vermitteln, mit den Eltern zu reden. Man kann nur hoffen, dass es in den meisten Fällen gelingt, aufgebrachte Eltern zu beruhigen.
Unsere Kinder konnten immer beruhigt mit ihren Zeugnissen nach Hause kommen. Den Satz meiner eigenen Eltern habe ich einige Male wiederholt: "Es kann nur besser werden".
Fast jedes Kind strengt sich an, und eine nicht so gute Note ist schon genug Strafe.
Außerdem: Schule ist wichtig, aber es gibt auch noch andere Dinge im Leben eines Kindes, die genauso wichtig sind. Und nach den Ferien geht es eben erholt weiter.

Quelle:
http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::192555&hxmain_category=::pjsub::opinio::/familie_kinder/schule
letzter Zugriff: 29.05.2011, 22.00 Uhr
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Donnerstag, 16. Juni 2011

Weil Benzin so teuer ist...



... bauen wir ein Fahrrad!


Ein RIESENFAHRRAD und 20 Jahre Gymnasium Grimmen, passt das zusammen?




Liebe Eltern,


seit ca einem Jahr gibt es das „Land der Riesen“ im Stadtpark Grimmen. Die Idee besteht u.a. darin, Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, mit den Augen eines Kindes die Welt zu betrachten und diesem eine Spielstätte zu schaffen. Anlässlich des 20 jährigen Bestehens unserer Schule hat sich unsere Klasse, die 10/2, das Ziel gesetzt, dieses Projekt zu unterstützen.

Bis zum 20. September soll neben z.B. einem Tisch, Stühlen und einer Tür auch ein übergroßes Fahrrad den Park ergänzen. Doch solch ein Projekt bedarf auch der nötigen finanziellen Mittel. Da sich die Kosten auf ca. 950 Euro belaufen, und es schwer ist, eine so hohe Summe aufzutreiben, suchen wir dringend engagierte Eltern, die bereit sind, mit einer Spende sowohl die Aktion unserer Klasse zu unterstützen, als auch das Stadtbild Grimmens zu verschönern.

Wenn Sie, liebe Eltern, uns helfen können/ möchten, wäre es lieb von Ihnen, uns Ihre kleine Spende auf das Konto des Schulfördervereins des Gymnasium Grimmens unter dem Betreff: „Riesenfahrrad“ zu überweisen.


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und würden uns riesig freuen, wenn Sie sich das Ergebnis bald ansehen könnten.

Kontonummer: 631 004 211

Bankleitzahl: 150 505 00

Betreff: „Riesenfahrrad“(Gerne ist der Schulförderverein bereit eine Spendenbescheinigung auszustellen)


Mit freundlichen Grüßen

die Klasse 10/2



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Sonntag, 12. Juni 2011

Aus Aufsätzen kurz vor den Ferien.

Liebe Eltern,
kurz vor dem Urlaub hier noch einige Stilblüten zum Schmunzeln aus Schulaufsätzen:
...
Orgel und Klavier unterscheiden sich vor allem dadurch, dass an der Orgel die größeren Pfeifen sitzen.
Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muss.
In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.
Eine Halbinsel ist eine Insel, die noch nicht ganz fertig ist.
Der Papst lebt im Vakuum.
Es gefällt mir gar nicht, wenn in einem alten Film nur tote Schauspieler mitspielen.
Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.
Im Dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.
Welchen Nutzen haben wir von der Kuh? Sie wird gegessen und getrunken.
Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.
Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.
Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.
Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.
Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.
Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein.
Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.
Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.
Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.
Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.
Der leichtsinnige Viehbrigadier hatte mit seinem Karren den ganzen Zaun umgefahren. Das Schwein konnte erst später eingefangen werden.
Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
Als alle zu dem lockenden Büffet strebten ging plötzlich das Licht aus. Da gab es ein großes Tohu und auch ein Bohu.
Meine Schwester hat einen italienischen Freund. Er sieht sehr gut aus und ist immer sehr leschär angezogen: Offenes Hemd und Hose.
Als wir über die Wiese gingen, galoppierte plötzlich ein Stier auf uns zu und wollte uns auf die Hörner nehmen. Wir rannten schreiend weg. Nur unsere Lehrerin blieb mutig stehen. Als der Stier sie erblickte, blieb er auf der Stelle stehen, sah sie an und rannte schnell wieder weg.
Das ist ein Krimi mit zwei Toten in vier Teilen.
Aber wir können uns das nicht leisten, weil die Preise inzwischen gastronomische Ausmaße angenommen haben.
Quelle
http://www.krankenversicherung3000.de/humor/Stilblueten-Schueleraufsaetzen.html
letzter Zugriff: 12.06.2011, 14.30 Uhr

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Mittwoch, 8. Juni 2011

Flohmarkt- gelungen :-)

Liebe Eltern,


auf Grund Ihrer vielen schönen Gaben konnten wir heute unseren Flohmarkt erfolgreich durchführen. Es war ein netter Vormittag, der immerhin 292,34 € einbrachte :-)


Dafür ein herzliches DANKESCHÖN!


Das Geld wird der Grimmener Jugendarbeit gespendet.


Mit freundlichen Grüßen


Silke Giers



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Dienstag, 7. Juni 2011

Jemandem eine Freude machen...

Der umarmende Richter
...
Lee Shapiro ist Richter im Ruhestand. Er ist auch einer der wirklich liebenden Menschen. An einem Punkt in seiner Karriere erkannte Lee, dass Liebe die größte Macht ist, die es gibt. In der Folge wurde Lee ein "Umarmer". Er fing an, jedem eine Umarmung anzubieten. Seine Kollegen tauften ihn den „umarmenden Richter“ - im Gegensatz zum hängenden Richter. Der Aufkleber an seinem Auto lautet: „Geh mir nicht auf die Nerven! Nimm mich in den Arm!“
Lee erfand, was er seinen „Herz-Beutel“ nannte. Auf der Außenseite steht: „Ein Herz für eine Umarmung“. Innen enthielt er dreißig kleine rote, bestickte Herzen mit Klebefilm auf der Rückseite. Lee nahm seinen Herzbeutel, ging unter Menschen und bot ihnen ein kleines rotes Herz im Tausch für eine Umarmung an.
Lee ist deswegen so bekannt geworden, weil er oft zu Konferenzen und Versammlungen eingeladen wurde, wo er seine Botschaft der bedingungslosen Liebe vermittelte. Während einer Konferenz in San Francisco forderte ihn der lokale Nachrichtensender heraus: "Es ist leicht, Leute hier in der Konferenz in den Arm zu nehmen, die selbst gewählt haben, hier zu sein. Aber in der Wirklichkeit funktioniert das nie!"
Sie forderten Lee auf, auf den Strassen von San Francisco Umarmungen anzubieten. Gefolgt von einem Fernsehteam des lokalen Nachrichtensenders ging Lee auf die Strasse. Zuerst näherte er sich einer vorbeigehenden Frau. "Hallo, ich bin Lee Shapiro, der umarmende Richter. Ich gebe diese Herzen im Tausch für Umarmungen". "Klar!" erwiderte sie. "Zu einfach", wandte der lokale Kommentator ein. Lee sah sich um. Er sah eine Politesse, die es mit dem Besitzer eines BMW nicht leicht hatte, dem sie einen Strafzettel gab. Er marschierte auf sie zu, das Kamerateam im Schlepptau und sagt: " Sie sehen aus, als ob Sie eine Umarmung gebrauchen könnten. Ich bin der umarmende Richter und ich biete ihnen eine an". Sie akzeptierte sie.
Der Fernsehkommentator forderte Lee ein letztes Mal auf: "Sehen Sie, da kommt ein Bus. Busfahrer aus San Francisco sind die härtesten, griesgrämigsten, gemeinsten Leute in der ganzen Stadt. Lassen Sie uns sehen, ob Sie ihn dazu kriegen, Sie in den Arm zu nehmen". Lee nahm die Herausforderung an.
Als der Bus an die Bordkante fuhr, sagte Lee. "Hallo, ich bin Lee Shapiro, der umarmende Richter. Dies muss einer der anstrengendsten Jobs in der ganze Welt sein. Ich biete Leuten Umarmungen an, um die Bürde etwas zu erleichtern. Möchten Sie eine?“ Der 1,90 Meter große, 104 Kilo schwere Busfahrer kam von seinem Sitz herunter, trat heraus und sagte: "Warum nicht"? Lee nahm ihn in den Arm, gab ihm ein Herz und winkte zum Abschied, als der
Bus abfuhr. Das Fernsehteam war sprachlos. Schließlich sagte der Kommentator: „Ich muss zugeben, ich bin sehr beeindruckt!".
Eines Tages erschien Lees Freundin Nancy Johnston vor seiner Tür. Nancy ist ein professioneller Clown und sie trug ihr Clownkostüm mit Schminke und allem. "Lee, nimm Dir ein paar von Deinen Herz-Beuteln und lass uns zum Behindertenheim gehen".
Als sie im Heim ankamen, fingen sie an, farbige Ballonhüte, Herzen und Umarmungen an die Patienten zu verteilen. Lee fühlte sich unbehaglich. Er hat noch nie zuvor Leute umarmt, die unheilbar krank, schwer zurückgeblieben oder Tetraplegiker waren. Es war eine ziemliche Anstrengung. Aber nach einer Weile wurde es einfacher für Nancy und Lee, die inzwischen ein Gefolge von Ärzten, Schwestern und Pflegern hatten, die ihnen von Station zu Station folgten.
Nach etlichen Stunden erreichten sie die letzte Station. Dies waren 34 der schwersten Fälle, die Lee in seinem Leben gesehen hatte. Das Gefühl war so bitter, dass es ihm den Mut nahm.
Aber aus ihrer Verpflichtung heraus, ihre Liebe zu teilen und etwas zu verändern, fingen Nancy und Lee an, sich durch den Raum zu arbeiten, das medizinische Personal im Gefolge, von denen jeder inzwischen ein Herz an seinem Kragen und einen Ballonhut auf dem Kopf hatte.
Schließlich kam Lee zum letzten Patienten, Leonard. Leonard trug ein großes weißes Lätzchen, auf das er sabberte. Lee sah Leonard an, der auf sein Lätzchen tropfte und sagte: „Lass uns gehen Nancy, es gibt keine Möglichkeit, zu diesem Menschen durchzudringen.“ Nancy erwiderte: „Komm schon, Lee, er ist ein Mitmensch, oder nicht?“ Dann setzte sie einen lustigen Ballonhut auf seinen Kopf. Lee nahm eines seiner kleinen roten Herzen und setzte es auf Leonards Lätzchen. Er holte tief Atem, beugte sich hinunter und nahm Leonard in den Arm.
Plötzlich begann Leonard zu kreischen: „Iiiiihh! Iiiiihh!“. Einige der anderen Patienten im Raum begannen, mit Gegenständen zu klappern. Lee wandte sich um eine Art Erklärung an das Personal und konnte nur feststellen, dass alle Ärzte, Schwester und Pfleger weinten. Lee fragte die Oberschwester: „Was geht hier vor?“
Lee wird nie vergessen, was sie sagte: „Das ist das erste Mal im 23 Jahren, dass wir Leonard haben lächeln sehen.“
Wie einfach ist es, im Leben anderer etwas zu verändern.

Diese und andere Geschichten, die das Herz erwärmen, finden Sie in der Bücher-Reihe „Hühnersuppe für die Seele“ von Jack Canfield und Mark Victor Hansen.
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Mittwoch, 25. Mai 2011

Gerade offline...




Nach dem Abi bin ich wieder da!



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Donnerstag, 5. Mai 2011

AUFRUF

Liebe Eltern,


unser Schulelternrat hat gestern auf seiner Sitzung beschlossen, dass sich unsere Elternschaft am Flohmarkt der Klasse 11/2 beteiligen wird (=Elternaktivität- 20 Jahre Gymnasium Grimmen- 20 Aktivitäten für Grimmen). Wann und wo dieser stattfinden wird, werde ich Ihnen rechtzeitig mitteilen (geplant ist ein Mittwoch im Juni).


Also, liebe Eltern, starten Sie Ihre Suche nach Gegenständen, die sie nicht mehr gebrauchen können und geben Sie diese ab nächster Woche einfach in der Schule bei mir ab.


Eine große Sammlung wäre nett :-)


Das Geld, das der Flohmarkt einbringt, wird wahrscheinlich für die Jugendvereinsarbeit gespendet.


2. Aufruf:


Singen Sie gern? Wenn ja, sind Sie bei uns richtig! Unser Lehrer-Schüler-Eltern-Chor freut sich auf Ihre Stimme! Ein erster Auftritt ist für den 11.11.2011 im Altenpflegeheim geplant.


Wer Lust hat, meldet sich bei mir.


Mit freundlichen Grüßen


Silke Giers


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Freitag, 15. April 2011

Ostern in anderen Ländern

..... Australien
Down Under wird von Karfreitag bis Ostermontag gefeiert. Karfreitag ist der einzige Tag im Jahr, an dem alle Geschäfte geschlossen haben. Selbst Zeitungen sind an diesem Tag nicht erhältlich. Fast alle Australier gehen in die Kirche und feiern den Tod und die Auferstehung Jesu. Die Ostereier werden in Australien allerdings nicht vom Osterhasen gebracht, sondern vom Bilby, einem Kaninchenhasenbeutler.

Mexiko
Semana Santa (heilige Woche) heißt Ostern in Mexiko. Semana Santa geht von Palmensonntag bis Ostersamstag. Die Mexikaner feiern in dieser Zeit die Auferstehung Jesu und das Ende der Fastenzeit. In einigen Gebieten wird die Kreuzigung Jesu bis zu seiner Auferstehung nachgespielt. Das Ostereiersuchen gibt es in Mexiko nicht.

Norwegen
Ostern wird in Norwegen påske genannt. Es beginnt am Mittwochnachmittag und endet am Dienstagmorgen. Diese lange Feier wird genauso wie bei uns mit Osterhasen und gutem Essen begangen.

Schweden
Auf schwedisch heißt Ostern Påsk. Die Osterwoche beginnt am Palmensonntag und endet Ostermontag. Früher glaubten die Schweden, dass die Hexen besonders zu Ostern sehr aktiv wären. Deshalb wurden große Feuer entzündetet, um sie und ihre bösen Kräfte zu vertreiben. Da es hieß, die Hexen träfen sich am Gründonnerstag zum Fest mit dem Teufel am Blåkulla (einem Berg), versteckte man alle Besen, damit die Hexen nicht damit wegfliegen konnten. Am Ostersonntag kamen sie zurück und gingen in die Kirche. Es wird erzählt, dass sie dort die Gebete rückwärts sprachen. Heute verkleiden sich die Kinder als "Påskärringer" (Osterhexen), klingeln an den Haustüren und fragen nach Süßigkeiten und Geld.

Großbritannien
Ostern ist in Großbritannien das wichtigste Fest im Jahr, das mit der Versendung vieler Osterkarten einher geht. Für die Briten sind Ostereier sehr wichtig, da sie das Symbol der Wiedergeburt sind. Sonst ist das britische Osterfest dem unseren sehr ähnlich.

Frankreich
In Frankreich bleiben die Kirchenglocken von Karfreitag bis Ostersonntag still. Dafür läuten sie dann Ostersonntag morgen den ganzen Vormittag. Angeblich fliegen die Glocken nach Rom und verstecken auf dem Rückweg am Ostersonntag die Ostereier in den Gärten. Ostersonntag und Ostermontag sind in Frankreich Feiertage, Karfreitag nicht. ...

Freitag, 8. April 2011

Nehmen Sie sich Zeit!

Wer du bist, verändert etwas .......................
Eine Lehrerin in New York beschloss, jeden Oberstufenschüler in der Highschool zu würdigen, indem sie jedem sagte, was er veränderte. Indem sie eine Methode anwandte, die Helice Bridges aus Del Mär, Kalifornien, entwickelt hatte, rief sie jeden Schüler nach vorn - einen nach dem anderen. Zuerst sagte sie ihnen, wie der Schüler für sie und die Klasse etwas veränderte. Dann schenkte sie jedem von ihnen ein blaues Ordensband, auf dem in goldenen Buchstaben aufgeprägt war: »Wer ich bin, verändert etwas.« Danach beschloss die Lehrerin, ein Gruppenprojekt durchzuführen, um zu sehen, welchen Eindruck Anerkennung auf eine Gemeinschaft machen würde. Sie gab jedem Schüler drei weitere Ordensbänder und wies sie an, hinauszugehen und diese Zeremonie der Anerkennung zu verbreiten. Dann sollten sie die Ergebnisse verfolgen, sehen, wer wen auszeichnete und in einer Woche der Klasse Bericht erstatten. Einer der Jungen in der Klasse ging zu einem leitenden Angestellten einer nahe gelegenen Firma und würdigte ihn dafür, dass er ihm bei seiner Berufsplanung half. Er schenkte ihm ein blaues Band und heftete es an sein Hemd. Dann gab er ihm zwei weitere Bänder und sagte: »Wir machen ein Gruppenprojekt über Anerkennung, und wir möchten gern, dass Sie hinausgehen, jemanden finden, den Sie würdigen wollen, ihm ein blaues Band schenken, ihm dann das andere Band geben, so dass er eine dritte Person würdigen kann, um diese Anerkennungszeremonie in Gang zu halten. Dann berichten Sie mir bitte darüber und erzählen mir, was passiert ist.« Später ging der leitende Angestellte zu seinem Chef, der übrigens als ein eher griesgrämiger Geselle bekannt war. Er ließ seinen Chef Platz nehmen, und er sagte ihm, dass er ihn sehr bewundere, weil er ein kreatives Genie sei. Der Chef schien sehr überrascht. Der leitende Angestellte fragte ihn, ob er das Geschenk des blauen Bandes annehmen und ihm erlauben würde, es ihm anzustecken. Der überraschte Chef sagte: »Nun, natürlich.« Der leitende Angestellte nahm das blaue Band und platzierte es auf dem Jackett seines Chefs direkt über dem Herzen. Als er ihm das letzte Band gab, fragte er: »Würden Sie mir einen Gefallen tun? Würden Sie dieses Band nehmen und es weitergeben, indem Sie jemand anderen würdigen? Der Junge, der mir die Bänder zuerst gab, macht ein Schulprojekt, und wir wollen diese Anerkennungszeremonie in Gang halten und herausfinden, wie es Leute beeinflusst.« An diesem Abend kam der Chef nach Hause zu seinem 14jährigen Sohn und ließ ihn Platz nehmen. Er sagte: »Mir ist heute etwas Unglaubliches passiert. Ich war in meinem Büro, und einer der leitenden Angestellten kam herein und sagte mir, er bewundere mich, und er schenkte mir ein blaues Band, weil ich ein kreatives Genie sei. Stell dir das vor. Er hält mich für ein kreatives Genie. Dann steckte er dieses blaue Band, auf dem steht >Wer ich bin, verändert etwas<, an meinem Jackett an, über dem Herzen. Er gab mir ein weiteres Band und bat mich, jemand anderen zum Anerkennen zu finden. Als ich heute Abend nach Hause fuhr, fing ich an nachzudenken, wen ich mit diesem Band würdigen könnte, und ich dachte an dich. Ich möchte dich würdigen. Meine Arbeitstage sind wirklich hektisch, und wenn ich nach Hause komme, gebe ich dir nicht viel Aufmerksamkeit. Manchmal schreie ich dich an, weil deine Noten in der Schule nicht gut genug sind und weil dein Zimmer unordentlich ist, aber irgendwie wollte ich heute Abend hier sitzen und, nun ja, dich wissen lassen, dass du etwas für mich veränderst. Neben deiner Mutter bist du die wichtigste Person in meinem Leben. Du bist ein toller Junge, und ich liebe dich!« Der fassungslose Junge begann, immer mehr zu schluchzen, und er konnte nicht aufhören zu weinen. Sein ganzer Körper bebte. Er sah zu seinem Vater auf und sagte durch seine Tränen hindurch: »Ich hatte geplant, morgen von zuhause abzuhauen, Dad, weil ich nicht glaubte, dass du mich liebst. Jetzt brauche ich das nicht zu tun.« ...

Helice Bridges
aus: Hühnersuppe für die Seele Geschichten, die das Herz erwärmen
Jack Canfield
Mark Victor Hansen .......

SEHR EMPFEHLENSWERT!
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Montag, 14. März 2011

Das bewegt...

Liebe Eltern,
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auf unseren gerade durchgeführten Klassenstufenkonferenzen sprachen wir auch über leider immer wieder auftretendes Mobbing unter Schülern.
Ich habe vor einiger Zeit einen Film gesehen, der sich auf erschreckende, erschütternde und traurige Art und Weise mit dieser Thematik auseinandersetzt und aufzeigt, wohin Mobbing führen kann.
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Ben X
- ein Film, über den Sie mit Ihren Kindern reden können...
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Greg Timmermans (Darsteller), Laura Verlinden (Darsteller), Nic Balthazar (Regisseur) Alterseinstufung: Freigegeben ab 12 Jahren
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"Ben X ist auf der einen Seite ein absolut schonungsloser Film, der die Qualen von Mobbing, Demütigung und Ausgrenzung (und das nicht nur an autistischen Menschen, sondern auch an Mobbingopfern im allgemeinen) in voller (aber nicht übertriebener) Härte darstellt, aber auf der anderen Seite auch ein äußerst sensibler Film, der den Zuschauer den stillen aber zugleich auch intelligenten und teils hilflos ausgelieferten Ben in das Herz schließen lässt. Meine Empfehlung geht an alle Menschen, sowohl für Betroffene als auch Täter, für Jugendliche wie für Erwachsene, für Zocker und für nicht-Zocker."
(Rezension, Amazon)


http://www.amazon.de/Ben-X-Greg-Timmermans/dp/B001E5H8TQ/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1300131483&sr=1-1
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Mittwoch, 9. März 2011

grips gewinnt- Das Schülerstipendium

Liebe Eltern,
lesen Sie bitte folgende Informationen der Joachim Herz Stiftung und der Robert Bosch Stiftung!
Vielleicht kann Ihr Kind Stipendiat werden.
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Der Name
Grips- Köpfchen
Grip (engl.)- der Griff, die Haftung, sich an etwas festhalten, etwas ergreifen, zupacken
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Die Idee
Fast jedes dritte Kind unter 18 Jahren kann aufgrund finanzieller, kultureller oder sozialer Umstände sein Potenzial ohne Unterstützung nicht voll entfalten. Das zeigt der Bildungsbericht "Bildung in Deutschland 2010". Mit dem Schülerstipendium "grips gewinnt" geben die Joachim Herz Stiftung und die Robert Bosch Stiftung leistungsstarken Schülerinnen und Schülern die Chance, ihre Begabungen zu entdecken, um einen ihren Talenten entsprechenden Berufsweg einzuschlagen. Das Stipendium begleitet die Schülerinnen und Schüler bis zum Erreichen des Fachabiturs oder Abiturs bei der Planung ihres Lebens- und Bildungsweges und unterstützt sie dabei, Hürden zu überwinden und Verantwortung zu übernehmen.
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Die Stipendiaten
Gefördert werden insgesamt bis zu 50 talentierte und engagierte Schülerinnen und Schüler ab der 8. Klasse , die Fachabitur oder Abitur machen wollen und aus Bremen, Hamburg und Mecklenburg- Vorpommern kommen.
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Das Stipendium
Das Stipendium umfasst ein umfangreiches Bildungsprogramm mit Seminaren, Sommerakademien, Ausflügen und kulturellen Veranstaltungen. Dabei stehen Themen wie Wirtschaft, Staat, Gesellschaft, internationale Fragen, Kommunikation sowie Berufs- und Studienwahl auf dem Stundenplan. "grips gewinnt" umfasst außerdem ein Bildungsstipendium von durchschnittlich 150 Euro pro Monat. Dieses Stipendium kann beispielsweise für Bücher, Museumsbesuche oder Sprachreisen verwendet werden. Die Stipendiaten haben im grips-Büro einen festen Ansprechpartner, der sie in Bildungs- und Lebensfragen unterstützt. Sie werden bis zum Erreichen des Fachabiturs oder Abiturs gefördert.
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Die Programmpartner
Die Robert Bosch Stiftung ist eine der großen unternehmensverbundenen Stiftungen in Deutschland. Sie wurde 1964 gegründet und setzt die gemeinnützigen Bestrebungen des Firmengründers und Stifters Robert Bosch (1861 bis 1942) fort. Die Stiftung beschäftigt sich mit den Themenfeldern Völkerverständigung, Bildung und Gesundheit.
http://www.bosch-stiftung.de/
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Die Joachim Herz Stiftung fördert Bildung, Wissenschaft und Forschung in den Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, den Naturwissenschaften und der Medizin. Bildung und Persönlichkeitsentwicklung stehen im Mittelpunkt der Programmarbeit. Die Stiftung wurde im Sommer 2008 gegründet.
http://www.joachim-herz-stiftung.de/
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Wenn Sie Fragen haben, liebe Eltern, hier die Kontaktmöglichkeiten:
grips-Büro
Joachim Herz Stiftung
Langenhorner Chaussee 384
22419 Hamburg
Tel. 040 533 295-22
Fax: 040 533 295-77
E-Mail: grips@joachim-herz-stiftung.de
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Bewerbungen bis zum 15. April 2011
Die Förderung beginnt am 1. September 2011. Das Stipendium läuft bis zum Abitur oder Fachabitur.
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Wer kann sich bewerben?
Entdecke deine Talente! Wenn du die folgenden drei Fragen mit "Ja" beantwortest, kann dich das Schülerstipendium "grips gewinnt" dabei weiterbringen:
- Du lernst gern und hast gute Noten in der Schule?
- Du setzt dich für andere ein- im Sportverein, in der Gemeinde, in einer Umweltgruppe oder anderswo?
- Du kommst aber manchmal nicht voran, zum Beispiel aufgrund von Geldproblemen in deiner Familie?
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Liebe Eltern,
sollte ein solches Stipendium für Ihr Kind in Frage kommen, wäre es schön, wenn sich Ihr Sohn/ Ihre Tochter in der Schule mit mir in Verbindung setzt, damit ich erforderliche Bewerbungsunterlagen weiterreichen kann.
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Donnerstag, 3. März 2011

Wir werden 20!

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20 Jahre Gymnasium Grimmen
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.............20 Aktionen für Grimmen
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In diesem Jahr wird das Gymnasium Grimmen 20 Jahre alt - das ist ein Anlass zum Feiern. Mit einer Vielzahl von Aktivitäten wollen wir dieses besondere Ereignis würdigen. Eine Idee ist es bis zur Feier am 27. August diesen Jahres die Schule in der Öffentlichkeit in besonderem Maße den Einwohnern von Grimmen zu öffnen bzw. auf die Menschen der Stadt zuzugehen. Grimmen und das Gymnasium gehören zusammen, deshalb rufen wir zu 20 Aktionen für Grimmen auf.

Wir suchen deshalb Schüler, Lehrer und Eltern mit guten Ideen für diese Aktionen. Wir wollen die Vorbereitung auf möglichst viele Schultern verteilen und gemeinsam dem 20. Geburtstag der Schule entgegen fiebern. Es geht nicht darum sich in vielen Treffen die Köpfe zu zerbrechen, sondern wir wollen einfach etwas tun. Was halten Sie z. B. davon:
1. Die Schüler der Klasse XY laden zu einer wissenschaftlichen Vorlesung für Grundschulkinder ein und präsentieren naturwissenschaftliche Experimente in den Hörsälen der Schule.
2. Ein Schüler-Lehrer-Eltern-Chor führt ein kleines Frühlingsprogramm im Seniorenheim Grimmen auf.
3. Schüler des Gymnasiums Grimmen helfen beim Frühjahrsputz im Stadtpark.
4. Schüler des Gymnasiums pflanzen 20 Bäume in Grimmen.
5. Schüler und Lehrer des Gymnasiums gestalten den Kindertag im Kindergarten.
6. Das Gymnasium Grimmen lädt Gewerbetreibende der Stadt zum gemeinsamen Tortenessen im Forum der Schule ein.

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Ja, es fehlen noch einige gute Ideen. Und hier sind auch Sie, liebe Eltern, gefragt.
Wenn Sie vielleicht mitarbeiten möchten (wir würden uns sehr freuen) oder gute Ideen haben, melden Sie sich so schnell wie möglich bei der AG-Traditionen per Email:
gymgrimmen@freenet.de (betreff AG Traditionen) oder kommen Sie bereits am Montag, 7.3.2011, um 15:30 zu unserem Treffen in die Schule.
i. A. Silke Herbst

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Ich persönlich mag unser Gymnasium und bin stolz auf die Dinge, die wir bereits gemeinsam aufgebaut haben. Hier ist man gern Lehrer!
Und darum bin ich der Meinung, dass wir gemeinsam auch anderen Menschen zeigen sollten, was man mit einer guten Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schülern und Lehrern erreichen kann- beispielsweise unvergessliche und Grimmen belebende Aktionen.
Und genau für diese, liebe Eltern, brauchen wir Ihre Mithilfe, denn nur dann können es ganz besondere Tage werden.
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Ich freue mich, hoffentlich bald eine kleine oder sogar große Liste Ihrer Vorschläge hier veröffentlichen zu können.
(Vorschläge an: gymgrimmen@freenet.de oder silkegiers@yahoo.de oder per Kommentarfunktion hier im Blog)
Mit freundlichen Grüßen
Silke Giers
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Die ersten Kommentare sind da- weiter so!!! :-)
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Anonym hat gesagt…
7.) Wie wäre es mit einem Flohmarkt auf dem Marktplatz in Grimmen? Es könnten sich Schüler, Lehrer und Eltern treffen - jeder bringt 2-3 Stücke mit, die er gern verkaufen möchte. Den Erlös könnte man vielleicht den Jugendvereinen (Jugendfreizeit, JuPro) spenden?!
3. März 2011 22:21
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Martina hat gesagt…
8.) Vielleicht "Mensch-ärgere-dich-nicht"-spielen in Einrichtungen mit behinderten Kindern oder auf einer Kinderstation in einem Krankenhaus?
4. März 2011 13:06
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Heute erreichte mich eine E-mail mit sogar 2 guten Vorschlägen:
9.) Fackellauf durch Grimmen (alle Kinder können sich mit Laternen oder Fackeln anschließen)
10.) eine Ausstellung in der Schule mit Bildern / Collagen / Gedichten / … zum Thema „Der Geburtstag“
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zum 10ten vorschlag: man könnte auch die geburtstagsprojekte danach auf dem markt versteigern. so eine richtige kleine auktion aufbauen. zb könnte man eine lange wäscheleihne über den markt spannen, alle bilder etc dranhängen und wenn dann ein gebot auf eins ist, kann der ersteigerer nach vorn gehen und sich sein ersteigertes projekt selbst abnehmen und mit nach hause nehmen.
Von Frank zu Wir werden 20! am 08.03.11
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Man könnte 20 Luftballons mit guten Wünschen für die Schule steigen lassen...
Von Anonym zu Wir werden 20! um 21:18

Und noch Mails vom WE:
-Die Schüler schreiben „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“ in 20 verschiedenen Sprachen auf eine bunte Collage mit Schulfotos, die dann den Schaukasten vor der Schule schmücken kann.
-Die Schüler erdenken sich eine Schul-Hymne, die auf den unterschiedlichen Festakten und Aktionen zum Besten gegeben werden kann.
-Ein gemütlicher gemeinsamer Abend für Schüler, Eltern und Lehrer (an dem die Schülerfirma „Five“ ein paar Snacks und Getränke anbieten könnte), an dem ehemalige Schüler erzählen können, was aus ihnen geworden ist und was die Schullaufbahn am Gymnasium Grimmen dazu beigetragen hat.
-Ein großes Trommelkonzert unter dem Motto „Wir trommeln die Gratulanten zusammen“.
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