Dienstag, 29. Dezember 2015

Silvesterbräuche


GESUNDES NEUES JAHR!
Silvesterbräuche
Ein Jahreswechsel ohne prächtige Feuerwerke? In Deutschland ist das wohl kaum vorstellbar. Doch woher kommen diese und viele andere Traditionen, die zahlreiche Menschen mit Silvester verbinden?

Feuerwerke zum Jahreswechsel
Silvester zählt, ebenso wie Heilig Abend, zu den „heiligen Nächten“ und steht dadurch auch mit allerhand Brauchtum und Aberglaube in Verbindung. Dämonen, Pech und böse Geister sollen durch die laute Knallerei mit den Feuerwerken vertrieben werden, sodass Glück und Seligkeit uns auf dem Weg durchs neue Jahr begleiten können.
In früherer Zeit wurden beispielsweise Schellen oder auch Peitschen verwendet, um die lauten Geräusche zu erzeugen. Heutzutage wird der Jahreswechsel weltweit mit prächtigen und teils gigantischen Feuerwerken gefeiert, die in erster Linie nicht mehr der Dämonenabwehr dienen, sondern eher die Freude über das neue Jahr verdeutlichen sollen.

 „Prosit Neujahr“
Die letzten Zehn Sekunden des alten Jahres werden auf vielen Feiern laut abgezählt. Punkt Zwölf klirren dann die Sektgläser und man stößt auf den Jahreswechsel an, wünscht sich Glück und ein frohes neues Jahr. Das Anstoßen mit Sektgläsern hat sich mittlerweile als Tradition etabliert und besiegelt den Wechsel in das neue Jahr. Doch die Sprüche wie „Prosit Neujahr“ oder „Guten Rutsch“ sind nicht einfach bedeutungslos daher gesagt, sie haben jeweils interessante Hintergründe.
Prosit wurde aus dem Lateinischen Wortschatz übernommen und heißt so viel wie „Lass es gelingen“. Auch mit dem Guten Rutsch soll nicht der Rutsch in das neue Jahr gemeint sein. Der Spruch lässt sich von dem jiddischen Wort „Gut Rosch“ ableiten, was wiederum Anfang bedeutet. Demnach wünscht man sich nicht (nur) einen guten Übergang ins neue Jahr sondern mehr einen guten Anfang und gutes Gelingen für geplante Vorhaben. Beim jüdischen Neujahrsfest hat man sich das gewünscht („Gutes neues Jahr“).

Vorsicht vor den Gräten!
„Silvester“ ist nach dem Papst Silvester I benannt, an welchem zu seiner Zeit ein erschreckender Ruf haftete. Er war dafür bekannt, dass Ungläubige in seiner Gegenwart an Fischgräten erstickten. Der Todestag des Papstes fällt auf den 31.12.335. Der Aberglaube besagt daher, dass am Silvesterabend Fisch nur mit Vorsicht genossen werden sollte.

 Keine Arbeit!
Auch diese Tradition hat eine alte Vorgeschichte. Die Menschen in frühen Zeiten waren überzeugt, dass die Sonne an ein Rad gebunden ist, welches sich wiederum um die Erde dreht. Die Götter lassen das Rad an Silvester ruhen. Dem sollte man nun gehorchen und alle Arbeit am letzten Tag des Jahres liegen lassen.
Insbesondere Wäsche waschen wäre alten Traditionen nach bedenklich, da sich böse Geister zur besagten Wintersonnenwende vermehrt aus ihren Verstecken trauen. Wotan, der Toten- und Sturmgott, treibt demnach mit seinem Teufelsheer am Silvesterabend sein Unwesen und wäre sehr verärgert, wenn seine Schar sich in den Wäscheleinen verheddern würde. Also lieber keine Wäsche waschen und die Götter nicht verärgern, sodass das Glück auch im neuen Jahr seinen Platz findet.

 Süße Leckereien für Glück im neuen Jahr
Äpfel oder ähnliches Obst werden hierzu in Honig gebadet und am Neujahrestag verspeist. Diese süße Tradition soll zu Glück und Freude im neuen Jahr verhelfen.

 Keine Wäsche aufhängen
Nach einer Legende ist es verboten, in der Nacht vom 31.12. zum 01.01. Wäsche zu waschen bzw. diese zu trocknen. Dieser Brauch soll Wotan besänftigen, damit er in der Silversternacht in Ruhe mit seinem Geisterheer durch die Gärten ziehen kann.
Geldsegen im neuen Jahr
Damit man im neuen Jahr keine finanziellen Probleme hat und demzufolge ausreichend Geld hat, empfiehlt ein alter Brauch,  am 31.12. Linsensuppe zu essen. Die Linsen stehen dabei für Geldmünzen. Also, viel Linsensuppe essen hilft dementsprechend viel.
Oder man hebt sich eine Schuppe des traditionellen Silvesterkarpfens auf und trägt diese das Jahr über im Portmonnaie mit sich rum.

Glück
Wer im neuen Jahr Glück haben möchte, sollte nach einem alten Glauben kein Geflügel (insb. Gänse) verärgern. Dann verfliegt das Glück mit der Gans.

Die Zukunft
Wer wissen will, was im neuen Jahr auf ihn zukommt und somit einen Blick in die Zukunft werfen will, der sollte Blei gießen zu Silvester.
ALLEN EIN GESUNDES NEUES JAHR!

Quelle: http://www.deutschland-feiert.de/anlass/silvester/silvesterbraeuche/
letzter Zugriff: 27.11.2015, 17.45 Uhr
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Dienstag, 22. Dezember 2015

FROHE WEIHNACHT!

Frohe Weihnachten
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die  Kraft des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mit dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn das Leise laut wird, und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht,
sondern du gehst
so wie du bist darauf zu,
dann, ja dann
fängt Weihnachten an.
Text:  Rolf Krenzer
Ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest Ihnen allen, liebe Eltern!
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Montag, 14. Dezember 2015

Weihnachtsrekorde

Der größte Weihnachtsmann ist 20 Meter groß und sieben Meter breit. Aufgestellt wurde er vor dem Shopping Center Norte im brasilianischen São Paulo.
Die mit 20 Metern höchste Weihnachtspyramide wurde auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Alexanderplatz aufgestellt.
Im kalifornischen Anaheim (USA) versammelten sich 30 333 Personen mit Weihnachtsmützen in einem Sport-Stadion.
Ganze 52 Meter misst der höchste künstliche Weihnachtsbaum. Der „Peace Tree“ (Friedensbaum) wurde im brasilianischen Porto Alegre aufgestellt.
4,20 Meter beträgt der Durchmesser der größten Weihnachtsbaumkugel. Die im mexikanischen Nuevo León ausgestellte Kugel besteht aus verzinktem Stahl.
Über 1000 Kubikmeter beträgt das Volumen des größten Lebkuchenhauses, das vom Traditions Club in Texas (USA) gebaut wurde.
13 000 Teilnehmer in Weihnachtsmannkostümen versammelten sich in Derry City, Irland.
Fast 7 Millionen Euro hat der bisher teuerste Weihnachtsbaum der Welt gekostet, aufgestellt wurde er in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate).



 
Einen schönen 4. Advent!
Quelle:
letzter Zugriff:
19.12.2014
21.55 Uhr
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Mittwoch, 9. Dezember 2015

3. Advent


Um Weihnachten ist die Welt verzaubert
 Die Bäume werden zum glitzernden Märchenwald,
die Schneeflocken zu tanzenden Engeln,
das Kerzenlicht zum Freudenfeuer
und ein liebes Wort zur magischen Melodie.
Text: © Kartini Diapari-Öngidir
 
Einen schönen 3. Advent Ihnen allen!
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Montag, 7. Dezember 2015

Für Konzertfreunde


Liebe Konzert(chen)besucherinnen und –besucher,
heute habe ich wieder ein kulturelles Angebot und möchte Sie herzlich einladen. Mit unserem Konzert am 11. Dezember um 19.30 Uhr lassen wir das Jahr festlich ausklingen. Unter dem Titel „Von Klassik bis Romantik, von Wien bis Schwerin“ wird das Trio Jörg Ulrich Krah (Cello), Chika Matsuhisa (Klavier) und Hans-Matthias Glaßmann (Klarinette) Werke von Ludwig van Beethoven, Witold Lutoslawski, Paul Juon, Nino Rota und Johannes Brahms spielen. Die Künstler unterrichten an der Musikschule Ataraxia in Schwerin und haben sich für dieses Konzert zusammen gefunden. Wie schon zur Tradition geworden, findet auch in diesem Jahr zum Abschluss des Konzertes das gemeinsame Singen beliebter Adventsliedern statt.
Wie immer empfiehlt es sich, vorab in Hohenwieden telefonisch einen Platz zu reservieren. Unser Theatercafe öffnet ab 18.30 Uhr und bietet einen kleinen Imbiss an.

' (038326) 6544-0  werktags von 8.00 bis 16.30 Uhr
Viele Grüße
Karin Termünde
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Karin Termünde
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Samstag, 5. Dezember 2015

2. Advent

Die Christrose
 Wegen der zeitlichen Nähe der Blütezeit zum Christenfest Weihnachten hat die Christrose ihren Namen bekommen.
Die Christrose gehört zur Gattung der Nieswurze. Alle Nieswurze sind giftig.
Die Christrose wächst in mittleren Berghöhen, vor allem in den westlichen Alpen.
In Mitteleuropa findet man sie fast ausschließlich in Gärten als Zierpflanze. Sie ist als Gartenpflanze beliebt, weil sie, anders als die meisten anderen Blütenpflanzen, im Winter und zeitigen Frühjahr blüht.
In Deutschland ist die Christrose als Wildpflanze so selten, dass sie unter Naturschutz steht.
Die Christrose blüht im Winter mit weißen Blüten. In milden Jahren beginnt die Blütezeit manchmal schon im November, in strengen Winter kann es aber auch bis Februar dauern, bis die Blütezeit beginnt. In Gärten wird die Pflanze oft an einem geschützten Standort vor kalten Wintereinflüssen bewahrt, damit sie zu Weihnachten blüht.
Sie kann über zwanzig Jahre alt werden.
Sie wird bis zu 30 Zentimeter groß.
 
Geschichte
Schon im Altertum wurde die Nieswurz in der Medizin eingesetzt.
Plinius der Ältere verwendete sie gegen Wahnsinn und Epilepsie. Dabei unterschied er zwischen einer weißen und einer schwarzen Nieswurz.
Bei der weißen Nieswurz handelt es sich eigentlich um den weißen Germer, der nicht mit den anderen Nieswurz-Arten verwandt ist. Gemeinsam ist ihnen jedoch, dass sie einen Niesreiz hervorrufen. Dem Niesreiz wird auch die vermeintliche Wirkung der beiden Pflanzen zugeschrieben, denn damals glaubte man, dass kräftiges Niesen gegen Epilepsie und Wahnsinn helfen könnte.
Auch Dioskurides beschrieb die Nieswurz als Heilpflanze. In seiner Zeit wurde die Nieswurz meistens in Wein eingelegt, um einen Kräuter-Wein als Medizin zu erhalten.
Die schwarze Nieswurz der Antike war wahrscheinlich nicht die Christrose, die heutzutage als schwarze Nieswurz bezeichnet wird (Helleborus niger), sondern eine verwandte Art. Die Christrose ist in der südlichen Mittelmeerregion nämlich nicht heimisch.
Im Mittelalter waren die verschiedenen Nieswurz-Arten relativ beliebt als Heilpflanze. Sie wurden beispielsweise von Hildegard von Bingen und zahlreichen anderen erwähnt. Viele Autoren warnten schon damals vor einem zu großzügigen Einsatz der Nieswurz.
Leonhart Fuchs (16. Jahrhundert) beschreibt sie ausführlich unter dem Namen Christwurz. Er beschreibt sie als sehr starkes Abführmittel und als Mittel gegen Fallsucht (Epilepsie). Weitere Anwendungsgebiete laut Fuchs sind: Wassersucht (Ödeme), Wahnsinn, Schmerzen, Auslösung der Menstruation. Fuchs unterscheidet zwischen der nützlichen Gartenpflanze Christwurz und dem wilden, stinkenden Läuskraut (stinkende Nieswurz), das medizinisch nicht so nützlich sein soll.
In der Volksheilkunde verwendete man die Christrose früher als Brech- und Abführmittel. Die Substanz Helleborin wirkt nämlich schleimhautreizend und dadurch stark abführend. Diese Wirkung ist eine Art Vergiftung. Daher ist stark von dieser Nutzung der Christrose abzuraten.
Die Giftigkeit verhindert heutzutage ihre Verwendung. Nur in homöopathischer Zubereitung wird die Christrose in unserer Zeit noch angewendet.
 
Volkstümliche Namen:
Alröschen, Christblume, Christwurz, Eisblume, Güllwurz, Hainwurz, Krätzenbleaml, Krätzenblum, Märzenkaibl, Schelmrosen, Schneebleamal, Schneeblume, Schneekaderln, Schneerose, Schwarze Christrose, Schwarze Nieswurz, Teufelskraut, Weihnachtsrose, Winterrose, Wolfszahn, Wrangblume, Wrangenkraut.
Quelle: http://heilkraeuter.de/lexikon/christrose.htm
Ihnen allen einen schönen 2. Advent
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Dienstag, 1. Dezember 2015

Post an den Weihnachtsmann


Wo wohnt der Weihnachtsmann, das Christkind und der Nikolaus?
Schreiben Sie mit Ihrem Kind einen Brief an den Weihnachtsmann, das Christkind oder den Nikolaus bis zum 13.12.2015 und Sie erhalten rechtzeitig vorm Weihnachtsfest einen Brief vom Weihnachtsmann & seinen Helfern.

Himmelpfort - die beliebteste Adresse vom Weihnachtsmann
An den Weihnachtsmann
Weihnachtspostfiliale
16798 Himmelpfort


Der Advent ist eine ganz besondere Zeit - hell erleuchtete Fenster, bunt geschmückte Tannenbäume und leckere Plätzchen. Vor allem Kinder freuen sich jedes Jahr erneut auf die Vorweihnachtszeit. Was kann es daher Spannenderes für sie geben, als selbst einen Brief an den Weihnachtsmann, das Christkind oder den Nikolaus zu schreiben und zu verschicken und eine persönliche Antwort zu bekommen! 

Allen einen fleißigen Nikolaus!

Quelle Bild: http://blog.opodo.de/wo-wohnt-der-weihnachtsmann/
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Die längste Weihnachtswunschliste...

Die längste Wunschliste an den Weihnachtsmann enthält 75 954 Wünsche. Die Liste wurde von einem Autohersteller zusammengestellt und in Finnland, genauer in Rovaniemi, am offiziellen Weihnachts-Postamt dem Weihnachtsmann übergeben.
Quelle:
letzter Zugriff: 19.12.2014, 21.55 Uhr
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Donnerstag, 26. November 2015

Der größte Schokoweihnachtsmann der Welt

Fünf Meter ist der größte Schoko-Weihnachtsmann hoch, der in einem italienischen Shoppingcenter aufgestellt wurde.
 
Viel Freude beim Öffnen des ersten Adventskalenderfensterchen :-)
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1. Advent


Advent- welche Erinnerungen sind mit diesem einen Wort verbunden.
Mutter richtete jedes Jahr liebevoll die festliche Porzellanschale her.
Apfelsinen, Äpfel, Nüsse und immer einige grüne Tannenzweige fanden darin Platz.
Wir Kinder saßen ehrfurchtsvoll davor und unsere Augen leuchteten mit der ersten Kerze, die Mutter anzündete, um die Wette.
Die Vorfreude auf Weihnachten brannte wie ein Feuer in unseren Herzen.
Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin, Aphoristikerin, Kinder- und Sachbuchautorin
 
Liebe Eltern, Ihnen allen einen friedlichen und schönen 1. Advent!
 
 
Quelle Bild:
http://www.gartenhaus-gmbh.de/magazin/wp-content/uploads/2014/12/Kerze.jpg

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Freitag, 13. November 2015

Unser Tag der offenen Tür

Quelle Bild: http://www.dieburg-karate.de/wp-content/uploads/2012/10/Offene_tuer.jpg
Informationsveranstaltung für die künftigen Siebtklässler am Gymnasium Grimmen

Am 21.11.2015 findet am Gymnasium Grimmen der diesjährige Tag der offenen Tür statt, den wir um 9.00 Uhr mit einer Informationsveranstaltung für die zukünftigen Schüler der Klassenstufe 7 und deren Eltern beginnen.                                                  
In Vorträgen werden wichtige Informationen über das Lernen am Gymnasium gegeben, Erfahrungen des Übergangs in diese Schulart veranschaulicht und Chancen der Gymnasialbildung für die berufliche und persönliche Entwicklung verdeutlicht. Während dieser Zeit erfahren unsere zukünftigen Schüler der 7. Klasse mehr über das Lernen in der 2. Fremdsprache. Unsere Sprachlehrer vermitteln hier anschaulich Inhalte und Eigenheiten der Sprachen Latein, Französisch, Russisch und Spanisch.

Ab 10.30 Uhr beginnt Teil 2 der Veranstaltung. Nun sind alle Türen des Gymnasiums geöffnet und wir heißen alle Interessierten willkommen. Vor allem unsere Eltern, ehemalige Schüler, Freunde und Partner des Gymnasiums sind herzlich eingeladen. Schüler aller Jahrgangsstufen und Lehrer präsentieren ein buntes Programm aus den Bereichen Unterricht, Freizeit und Kultur. Und wer sich zwischen den Stationen oder bis zum Ende der Veranstaltung, gegen 12.30 Uhr, entspannen und stärken möchte, kann das u. a. im Schülercafé mit Musik tun.

Wir freuen uns auf alle Interessierten und hoffen auf eine rege Beteiligung an unserer Veranstaltung.
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Konzert(chen) in Hohenwieden


Liebe Konzertbesucherinnen und –besucher,
wir laden Sie zu unserem Konzert(chen) am 20. November um 19.30 Uhr nach Hohenwieden ein. Sieben Studierende der HMT Rostock werden unter Leitung von Prof. Heidrun Warczak ihr Können präsentieren. Bernadette Bickel, Martin Hilbeck, Johanna Maria Krasemann, Lydia Krüger, Felicitas Raff und Mark Sampson studieren Gesang. Am Klavier werden sie begleitet von Petra Leupold und Martin Wiegel (ebenfalls Student). Es erklingen Lieder, Arien und Duette aus Oratorium, Oper und Operette. Der zeitgeschichtliche Bogen reicht vom Barock bis zur Gegenwart. Fühlen sie sich herzlich eingeladen und lassen Sie sich von der klanglichen Vielfalt der Stimmen überraschen.

Wie immer empfiehlt es sich, vorab in Hohenwieden anzurufen und sich einen Platz zu reservieren. Unser Theatercafe öffnet ab 18.30 Uhr und bietet einen kleinen Imbiss an.

 Basteln von Adventsgestecken
Rechtzeitig zum 1. Advent, am Samstag, 28. November von 14.00 – 17.00 Uhr,  laden wir Sie unter fachlicher Anleitung zum Basteln von individuellen Adventskränzen und –gestecken ein. Die Bastelmaterialien werden gestellt und am Ende wird ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Das Cafe und der Hofladen haben von 14.00 – 17.00 Uhr ebenfalls zum Verweilen geöffnet. In diesem Jahr wird das Adventsbasteln musikalisch begleitet. Um 14.30 Uhr singt der Hohenwiedener Chor und um 15.00 Uhr erklingen weihnachtliche Lieder mit dem Akkordeon. Alle Interessenten sind dazu herzlich eingeladen.
Ich wünsche allen ein erholsames Wochenende und freue mich auf Ihr Kommen.
Viele Grüße
Karin Termünde
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Smombie

                                               
                                        Jugendwort des Jahres 2015
                                                 Jury hat entschieden:
                                         "Smombie" setzt sich durch

"Smombie" ist das Jugendwort des Jahres 2015. Diese Wortschöpfung aus Smartphone und Zombie meint in der Jugendsprache Menschen, die wie gebannt mit dem Handy über die Straße gehen und nicht gucken, wohin sie laufen.
"Smombie ist mein absolutes Lieblingswort", erklärt Jurorin Ilknur Braun, "es beschreibt punktgenau die heutige Selbstverständlichkeit vieler Menschen im Umgang mit dem Smartphone."
Die Wahl blieb spannend bis in die letzten Minuten des zweiten Wahlgangs. Hier mussten die 20 Juroren aus den Top 5 das finale Gewinnerwort ermitteln. 
"Smombie" setzte sich durch gegen diese Liste an Begriffen, aus der die Jury das Jugendwort des Jahres 2015 wählte:
merkeln
rumoxidieren
Earthporn
Bambus
Tinderella
Discopumper
Swaggetarier
Augentinnitus
shippen
Den zweiten Platz belegte "Earthporn", was so viel bedeutet wie "eine schöne Landschaft".

Quelle: http://www.focus.de/familie/schule/jury-hat-entschieden-das-ist-das-jugendwort-des-jahres-2015_id_5085542.html
letzter Zugriff: 13.11.2015, 15.00 Uhr
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Donnerstag, 5. November 2015

EXPOLINGUA




Sehr geehrte Damen und Herren,
gern möchten wir Sie auf die EXPOLINGUA Berlin 2015, 28. Internationale Messe für Sprachen und Kulturen aufmerksam machen:

Vom 20. – 21. November 2015 bietet die EXPOLINGUA Berlin wieder die Gelegenheit, die Welt der Sprachen zu erleben. Schüler, Studenten, Berufstätige, Fremdsprachenlehrer und alle Sprachinteressierten können sich auf der internationalen Sprachenmesse im Russischen Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin-Mitte über die vielfältigen Möglichkeiten des Fremdsprachenlernens informieren und sich auf die Reise zu den verschiedenen Kulturen der Welt machen.

Über 50 Sprachen, 60 Vorträge und 150 Aussteller aus 25 Ländern – die EXPOLINGUA bietet einen umfassenden Überblick und macht Lust auf Neues! Ein vielfältiges Programm lädt mit zahlreichen Aktionen zum Mitmachen ein. Hier können sich Schüler über Sprachkurse, Sprachreisen, Austauschprogramme, Sprachlernsoftware und Sprachtests informieren oder in Schnupperkursen eine neue Sprache ausprobieren. An beiden Messetagen finden auch Vorträge speziell für Fremdsprachenlehrkräfte statt. Zudem laden wir Sie am Messefreitag (20.11.2015 von 15:15 – 16:00 Uhr) herzlich zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Integration durch Sprache – Flüchtlinge und Deutscherwerb" ein. Auf Wunsch erhalten Lehrerinnen und Lehrer beim Besuch des Messeprogramms eine Teilnahmebestätigung, die sie zur Anerkennung an ihrer Schule vorlegen können.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie auf die EXPOLINGUA Berlin 2015 aufmerksam machen und die Veranstaltungsinformationen an interessierte Schüler und Kollegen weiterleiten könnten.

Freikarten und Infos zur Messe sowie alle Aussteller und das messebegleitende Programm erhalten Sie im Internet unter www.expolingua.com. Hier können Sie Ihre Schulklassen vorab für den kostenlosen Eintritt zur Messe anmelden. Details zu unserem Zungenbrecher-Videowettbewerb finden Sie auf unserer Facebook-SeiteGerne senden wir Ihnen auch Freikarten, Flyer und Plakate per Post zu, die Sie hier kostenfrei bestellen können. Für Rückfragen und Voranmeldungen stehen wir Ihnen gern auch persönlich unter der folgenden Rufnummer 030 - 310 18 18-0 oder per Mail an info@expolingua.com zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie als Download über folgende Links:

Flyer (PDF): http://www.expolingua.com/expolingua_berlin/pdf/EXPOLINGUA_Berlin2015_Flyer.pdf
Plakat (PDF): http://www.expolingua.com/expolingua_berlin/pdf/EXPOLINGUA_Berlin2015_Poster_A4.pdf
Programmdetails: http://www.expolingua.com/expolingua_berlin/de/vortraege.php

Facebook: www.facebook.com/EXPOLINGUA
Twitter: http://twitter.com/expo_lingua, #expolingua
NewsPortal SprachenNetz:
www.sprachennetz.org

Herzlichen Dank für Ihre freundliche Unterstützung! Wir würden uns sehr freuen, Sie und alle interessierten Schüler und Kollegen auf der EXPOLINGUA Berlin begrüßen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen

Silke Lieber
Projektleitung EXPOLINGUA Berlin


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ICWE GmbH Leibnizstraße 32
10625 Berlin
Germany
Tel.: +49 (0)30 310 18 18-0
Fax: +49 (0)30 324 98 33
E-Mail:
silke.lieber@icwe.net

www.icwe.net
www.expolingua.com
www.indialog-conference.com
www.studyworld2016.com
www.online-educa.com
www.elearning-africa.com
www.languages-media.com
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Donnerstag, 24. September 2015

Ministerbrief für Eltern zum Thema Flüchtlinge

Eltern von Schülerinnen und Schülern
an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen
des Landes Mecklenburg-Vorpommern

 Schwerin, 14. September 2015

  Liebe Eltern,

die sich zuspitzende politische Lage in den Krisengebieten der Welt führt dazu, dass immer mehr Menschen auch in unser Land fliehen. Es ist ein schwerer, aber wohlüberlegter Schritt, der eigenen Heimat, dem Land seiner Eltern und Großeltern den Rücken zu kehren und unter dramatischen und lebensbedrohlichen Umständen in eine ungewisse Zukunft aufzubrechen. Der Krieg und die Sorge um das Wohl der Familie lässt den Flüchtlingen gleichwohl keine Wahl.

Unter den Flüchtlingen befinden sich zahlreiche Kinder und Jugendliche, denen ein erfolgreiches Ankommen in einer völlig neuen Umgebung zu völlig neuen Bedingungen geebnet werden muss. Der Garant hierfür ist Bildung, die wiederum unmittelbar mit dem Spracherwerb in der Schule verknüpft ist.

Um diesen notwendigen Prozess in unseren Schulen erfolgreich zu gestalten, haben wir an vielen Schulen Intensivkurse „Deutsch als Zweitsprache“ eingerichtet. Das Angebot wird mit dem Zuzug weiterer Flüchtlingskinder laufend erweitert. Hierfür sind hundert weitere Stellen für Lehrerinnen und Lehrer geschaffen worden, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten können. Zudem wurde die Zahl der Vertretungslehrkräfte weiter aufgestockt.

Zeitnah sollen 100.000 EUR für Willkommensprojekte über die Ehrenamtsstiftung bereitgestellt werden. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Schulfördervereine, um ihnen die Möglichkeit zu geben, mit Hilfe einer unbürokratischen finanziellen Unterstützung die Integration der Flüchtlingskinder an der eigenen Schule möglichst gut zu gestalten. Sobald das Programm anläuft, werde ich die Elternräte der Schulen gesondert informieren. Die gesamten Maßnahmen werden ausnahmslos mit zusätzlichen Mitteln umgesetzt.

Mir ist völlig bewusst, dass die Integration viel Kraft erfordert. Entscheidend ist aber die Bereitschaft, aufeinander zuzugehen und den Zuzug der Menschen aus anderen Ländern als Bereicherung zu begreifen. Für unsere Kinder ist es nicht nur eine veränderte Situation, das Klassenzimmer mit Mitschülerinnen und Mitschülern zu teilen, die aus ihrem Heimatland geflohen sind und einem anderen Kulturkreis entstammen, sondern auch eine willkommene Chance, mehr Offenheit durch Annäherung und Freundschaft zu erwerben.

Sicher wird in diesen Tagen und Wochen nicht alles so reibungslos verlaufen, wie wir uns und Sie sich dies wünschen. Allerdings möchten wir alles in unserer Macht stehende tun, um etwaige Probleme schnell zu lösen. Sofern Sie Hinweise für uns haben, die uns helfen können, entstehende Herausforderungen gut zu bewältigen, wenden Sie sich bitte hierzu an den Klassenleiter bzw. die Klassenleiterin Ihres Kindes, die Schulleitung oder das zuständige Staatliche Schulamt.

Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und appelliere an Ihre Hilfsbereitschaft, die nicht mit bloßem Mitleid gleichzusetzen ist. Ich bin davon überzeugt, dass die Unterstützung der Flüchtlinge nicht nur ein Gebot der Mitmenschlichkeit ist, sondern für die Zukunft unseres Landes von unschätzbarem Wert ist. Von daher erlaube ich mir, noch einen Appell an Sie zu richten: Auch Sie können tatkräftig an einer gelingenden Integration mitwirken, indem Sie z. B. gezielte Betreuungsangebote an den vollen Halbtagsgrundschulen bzw. an den Ganztagsschulen unterbreiten. Wenn Sie Interesse haben und eine entsprechende Möglichkeit sehen, dann lassen Sie es uns wissen: Die Kinder werden es Ihnen von Herzen danken!

Herzlichst
Ihr Mathias Brodkorb
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Donnerstag, 17. September 2015

Vielleicht interessant für Ihre Kinder...


Wettbewerb „Jugend testet 2016“

Jetzt anmelden, mitmachen und Nachwuchstester werden

Welche Tiefkühlfritten sind wirklich knusprig? Welche Foto-App hat die beste Auswahl an Filtern? Und welche Kopfhörer erleiden so schnell keinen Kabelbruch? Fragen wie diesen können Jugendliche beim Wettbewerb „Jugend testet“ auf den Grund gehen. Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 12.000 Euro und Reisen nach Berlin. Die Anmeldung ist ab sofort unter jugend-testet.de möglich.

Ob einzeln, mit Freunden oder mit der ganzen Klasse – jeder, der zwischen 12 und 19 Jahre alt ist, kann mitmachen. Und was kann man testen? Es ist alles möglich, so lange es in eine der beiden Wettbewerbskategorien Produkt- oder Dienstleistungstest passt: Fotoservices, Bio-Limo, Haarspray oder Musikplattformen im Internet – die Teilnehmer entscheiden.

Was man dafür braucht? Eine spannende Testidee, genaue Beobachtung und eine nachvollziehbare Dokumentation. Die Teilnehmer führen ihren Test komplett eigenständig durch. Den Siegern jeder Wettbewerbskategorie winken Preise von 1.500 bis 2.500 Euro. Ein Tipp: Erfahrungsgemäß ist die Konkurrenz in der Kategorie Dienstleistungstests weniger groß als bei den Produkttests.

Insgesamt gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 12.000 Euro, Reisen nach Berlin sowie Sonderpreise zu gewinnen.

Teilnehmer können sich bis zum 30. November 2015 online unter jugend-testet.de anmelden. Dort gibt es auch alle weiteren Informationen zum Wettbewerb.
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