Dienstag, 31. März 2015

Warum wir mehr Schokolade essen sollten...

Schokolade ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch noch gut für unseren Körper. Die Kakaobohne ist die reinste Superfrucht, die jede Menge gesunde Pflanzenstoffe und Antioxidantien enthält. Um ihre Kräfte wirklich auszuschöpfen, sollte man allerdings zu dunkler Schokolade greifen, die mindestens 70% Kakaoanteil hat.
1) Schokolade hilft beim Abnehmen: Klingt komisch ist aber so! Dunkle Schokolade hat nicht nur stark sättigende Wirkung, sie mindert auch das Verlangen nach süßem, salzigen und fettigem Essen
2) Schokolade ist gut für das Herz: Und das nicht nur bei Liebeskummer. Langzeitstudien bewiesen, dass schon ein Stück dunkle Schokolade pro Woche die Gefahr von Herzversagen verringert. Ein Stückchen pro Tag senkt also deinen Blutdruck.
3) Schokolade hilft beim Training: Schokolade schlemmen und schweißtreibender Sport passen besser zusammen, als man denkt. Die sekundären Pflanzenstoffe im Kakao halten deinen Blutdruck niedrig, während du trainierst. So bleibst du immer im optimalen Pulsbereich für die Fettverbrennung.
4) Schokolade macht glückliche Babys: Das Schokolade glücklich macht, weiß man ja schon lange. Stichwort Serotonin. Aber das angenaschte Glück ist laut einer finnischen Studie sogar vererbbar. Frauen, die während der Schwangerschaft täglich Schokolade aßen, hatten fröhlichere Kinder, die mehr lachten als die Babys der Mütter ohne Vorliebe für die süßen Tafeln.
5) Schokolade macht glückliche Mütter: Mamas, die täglich Schokolade essen, haben nicht nur glücklichere Kinder. Sie kommen auch selbst besser mit dem Stress der Kindererziehung zurecht, als Mütter, die auf Schokolade verzichten.
6) Schokolade beugt Diabetes vor: Das klingt zunächst nach einem Widerspruch. Doch Studien haben gezeigt, dass Menschen, die jeden Tag ein Stück dunkle Schokolade essen, weniger anfällig für Insulinresistenz sind. Bei dieser Störung des Stoffwechsels reagieren Körperzellen weniger auf das Hormon Insulin, welches den Blutzuckerspiegel senkt. Auch hier sorgen die Kakao-Pflanzenstoffe für eine Senkung des Krankheitsrisikos.
7) Schokolade lindert Husten: Schokolade hat nach englischen Studien sogar dieselbe hustenlindernde Wirkung wie das Husten-Medikament Codein. Schokolade hat außerdem keine Nebenwirkungen und schmeckt auch viel besser.
8) Schokolade macht klug: Wer dunkle Schokolade zu sich nimmt, stärkt noch 2 bis 3 Stunden nach dem Verputzen den Blutfluss zum Gehirn - so kann es auf Hochtouren laufen.
9) Schokolade schützt vor Sonnenbrand: Wissenschaftler aus London haben die Sonnenschutz-Qualitäten der Super-Bohne aufgedeckt. Nachdem die Testpersonen 3 Monate lang Schokolade mit hohem Pflanzenstoff-Anteil zu sich genommen hatten, war ihre Haut doppelt so resistent gegen schädliche UV-Strahlung.
10) Schokolade verringert Stress: In Stresssituationen greift man ohnehin gerne zur Schokoladentafel. Aber es hilft tatsächlich: Schweizer Forscher gaben angespannten und ängstlichen Menschen für zwei Wochen lang jeden Tag eine Dosis von ca. 40 Gramm dunkler Schokolade. Das Ergebnis: Ihr Stresshormon-Spiegel war deutlich gesunken.
 
letzter Zugriff: 31.03.15, 17.00 Uhr
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Montag, 30. März 2015

Abi-Stress für die ganze Familie...


Prüfungen bedeuten immer eine enorme Anspannung, auch für das Umfeld.
TERMINE schriftliche Abiturprüfungen an unserem Gymnasium:
29.04. Biologie 30.04. Deutsch 05.05. Englisch 06.05. Geschichte 07.05. Physik 08.05.Mathematik 13.05. Religion/ Philosophie 18.05. Geographie 19.05. Sozialkunde 20.05. Französisch 28.05. Informatik 01.06. Spanisch 02.06. Latein
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Ist Ihr Sohn Ihre Tochter mitten im Abistress oder steht Ihre Tochter kurz vor den Abschlussprüfungen in der Real- oder Hauptschule? Egal ob Abitur oder Mittlere Reife, egal welche Schule Ihr Kind besucht, fast alle Schüler fühlen sich vor den Abschlussprüfungen gestresst. Als Eltern kann man mit dem Lernstoff oft nicht mehr wirklich helfen. Trotzdem können Eltern ihre Kinder in vielen Punkten unterstützen: Interesse zeigen, Ziele nicht so hoch stecken und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen sind dabei ganz besonders wichtig. Was können Eltern noch tun und wie sieht die richtige Hilfe aus?

Fachlich sind Eltern oft überfordert
Für die meisten Jugendlichen gehen die Abschlussprüfungen mit einem hohen Arbeitspensum und nicht selten auch mit Versagensängsten und Stressgefühlen einher. In den letzten Jahren ist der Druck immer höher geworden. Eltern fürchten vermehrt, dass ihre Kinder nach dem Schulabschluss keinen Ausbildungsplatz finden oder nicht den gewünschten Studienplatz erhalten. Und natürlich möchte man als Eltern sein Kind in dieser Situation unterstützen. Fachlich ist das oft aber nicht möglich. Sicherlich gibt es noch Mütter und Väter, die Ihre Kinder in einzelnen Fächer unterstützen können. In vielen Bereichen aber sind die meisten mit dem Abi- oder Prüfungsstoff überfordert. Oder wie viel wissen Sie noch über binomische Formeln, die Entstehung des Klimas in den Voralpen oder die Vererbungslehre? Meistens ist diese Unterstützung auch nicht notwendig, für fachliche Fragen sind Lehrer da. Sinnvolle Hilfe können Eltern aber anbieten, wenn Lernstoff auswendig gelernt werden muss, zum Beispiel beim Vokabeln lernen.
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Echtes Interesse zeigen
Eines der wichtigsten Dinge, die Eltern tun können, ist sicher, Interesse an den Abschlussprüfungen zum Abitur, Real- oder Hauptschulabschluss zu zeigen. Allerdings sollten die Fragen nicht zum permanenten Verhör werden und die Eltern sollten sich auch merken, was Ihnen erzählt wurde. Wenn man immer wieder dasselbe fragt, verunsichert und nervt das eher als das es hilft.
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Ziele nicht so hoch stecken, Verständnis zeigen
Erwarten Sie keine Wunder. Wenn Sie die Ziele nicht zu hoch stecken, können Eltern dazu beitragen, den Stress und die Angst im Rahmen zu halten. Man braucht kein Einser-Abi, um später ein erfolgreicher und zufriedener Mensch zu werden. Realistische Erwartungen vor dem Hintergrund der bisherigen Leistungen helfen ihrem Kind sicher am meisten. Eltern sollten zwar einerseits vermeiden, mit dem Hinweis auf die Bedeutung des Abiturs, Real- oder Hauptschulabschluss, Ängste zu schüren, andererseits aber die Prüfungen auch nicht bagatellisieren. Wenn Schülerinnen und Schüler vor ihren Prüfungen nervös oder unausgeglichen sind, ist Ihnen am meisten mit Verständnis und Zuspruch geholfen. Betonen Sie, was Ihr Kind schon alles geschafft hat und sprechen Sie ihm Mut zu, dass es den "Rest" auch noch erfolgreich beenden wird.
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Arbeitsplan erstellen, Etappenziele stecken
Effektives Lernen wird erleichtert, indem man den zu bewältigenden Lernstoff strukturiert und Pakete schnürt. Sinnvoll ist es deshalb, schon jetzt einen Arbeits- und Zeitplan zu erstellen. Ihr Kind sollte sich gegebenenfalls mit Ihrer Hilfe Tages – und Wochenziele stecken. So wird verhindert, dass es vor lauter Lernstoff, nicht weiß, wo es anfangen soll, durcheinander lernt und den Überblick verliert. Achten Sie darauf, dass für ähnliche Fächer nicht nacheinander geübt wird, also zum Beispiel nicht zuerst Englisch und dann Französisch, sondern nach einer Sprache zum Beispiel Mathematik oder Biologie.

Pausen zwischen den Lernphasen
Hat es ein Etappenziel erreicht, sollte bewusst eine Pause gemacht werden. Zwischen den Lernphasen zum Sport zu gehen oder sich mit Freunden zu treffen, ist nicht nur sinnvoll, damit sich das Gelernte setzen kann, es steigert auch die Motivation. 24 Stunden zu Lernen dagegen ist kontraproduktiv. Ermuntern Sie Ihr Kind notfalls zu diesen Pausen.

Das richtige Lernumfeld 
Für den Lernerfolg ist auch das richtige Lernumfeld entscheidend. Eine gewisse Ruhe gehört dazu. Gerade Jugendliche haben gerne den ganzen Tag das Radio oder den CD-Spieler laufen. Diese Nebengeräusche aber führen dazu, dass das Gehirn das Gelernte nicht so lange speichern kann. Erläutern Sie Ihrem Kind diese Zusammenhänge und achten Sie darauf, dass kleinere Geschwister Rücksicht nehmen, indem sie zum Beispiel ihre Musik leise stellen und ihren Bruder oder Schwester ungestört lernen lassen.

Vitaminreiche Ernährung verbessert die Gedächtnisleistung
Es klingt ähnlich trivial wie der Hinweis auf das richtige Lernumfeld, ist aber mindestens genauso wichtig. Eine leichte und vitaminreiche Kost erhöht die Konzentrationsfähigkeit und verbessert die Gedächtnisleistung. Wenn ihre Tochter oder Sohn beim Lernen etwas Kleines knabbern will, sollten Sie ihm Nüsse, Obst oder Knabbergemüse anbieten. Aus den gleichen Gründen sollten die Prüfungsgestressten viel trinken, möglichst Wasser, Tees oder zuckerfreie Säfte. Vielleicht freut sich Ihr Sohn oder Ihre Tochter auch, wenn Sie sein oder ihr Lieblingsessen kochen. Und ab und zu darf es auch mal ein Snack nur für die Seele sein….

Vorsicht mit Medikamenten
Mit der eigenmächtigen Gabe von Medikamenten wie Schlafmitteln oder Beruhigungsmitteln sollten Sie aber vorsichtig sein. Wenn der Stress oder die Angst überhand nimmt, nehmen Sie lieber professionelle Hilfe in Anspruch.

Quelle:
t-online, 11.03.2010, 15:22 Uhr Sabine Caron

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Das kann die Mikrowelle auch... :-)

Diese Küchentricks helfen jedem, der eine Mikrowelle hat, ganz leicht durch den Alltag. Ob Bacon ohne Geschirr, desinfizierte Schwämme oder tränenloses Zwiebelschneiden, diese 10 Tricks sind leicht, schnell und sparen jede Menge Zeit und Geld.
1. Wie entferne ich eine Briefmarke von einem Brief?
Hast du deine Briefmarke bereits auf den Brief geklebt und dich dann bei der Adresse verschrieben? So entfernst du die Briefmarke ganz leicht vom Umschlag:
Einfach ein bisschen Wasser auf die Briefmarke tupfen und dann ab in die Mikrowelle damit: 20 Sekunden lang den Brief in der Mikrowelle lassen und fertig. Danach kannst du die Briefmarke leicht und vorsichtig abziehen.
2. Leckerer Bacon schnell und knusprig, ohne Pfanne!

Möchtest du leckeren Bacon zubereiten, aber willst nicht extra den Herd dazu anwerfen? Kein Problem. Mit einer Mikrowelle kannst du ganz leicht Bacon in wenigen Minuten zubereiten.
Einfach einen Teller nehmen und darauf eine Keramikschale verkehrt herum setzen. Auf die Unterseite der Schale legst du dann vorsichtig so viele Speckstreifen, wie darauf passen, ohne herunterzurutschen. Dann ab in die Mikrowelle damit.
Pro Speckstreifen auf der Keramikschale musst du den Speck eine Minute lang brutzeln. (Also wenn du drei Speckstreifen auf die Keramikschale gelegt hast, drei Minuten in die Mikrowelle damit.) Auf den Speck noch ein Papierhandtuch legen, um das Öl aufzufangen und dann kannst du schon die Starttaste der Mikrowelle betätigen. Eine Minute lang abkühlen lassen und fertig.
3. So desinfizierst du ein Schneidebrett, um Salmonellen vorzubeugen.
Du hast Fleisch oder Fisch auf deinem Schneidebrett geschnitten und willst dein Schneidebrett desinfizieren? Ganz einfach.
Das Brett anfeuchten und etwas Spülmittel darauf geben und gut verteilen, dann für eine Minute in die Mikrowelle geben. Danach abwaschen und fertig. Durch das Spülmittel UND die hohe Temperatur der Mikrowelle werden alle Bakterien und Viren mit hoher Wahrscheinlichkeit erledigt.
4. Sind deine Donuts oder Berliner trocken geworden?
Deine Mikrowelle kann Donuts ganz leicht wieder frisch und weich machen. Dabei einfach einen Donut 10 bis 15 Sekunden in die Mikrowelle stellen und fertig! Danach hast du warme, weiche und frische Donuts, die so lecker schmecken.
5. Wie säubere ich meine Mikrowelle ohne fiese Chemikalien zu verwenden?
Dies lässt sich ganz leicht bewerkstelligen, ohne auch nur einen Tropfen Spülmittel: Mit Zitronen! Einfach eine Schale mit Wasser füllen, dann eine Zitrone aufschneiden, etwas Zitronensaft in die Schale pressen und dann die Zitronen dazu geben.
Danach die Schale samt Zitronen für 4 bis 5 Minuten in die Mikrowelle geben und fertig. Das Ganze musst du dann einfach nur noch auswischen. Das Ergebnis ist sauber, riecht gut und ist chemikalienfrei. Garantiert.
6. So vermeidest du Tränen beim Zwiebelschneiden.
Weinst du auch Tränen, wenn du eine Zwiebel aufschneidest? Kein Problem, einfach die Enden aufschneiden und die Zwiebel dann für etwa 30 Sekunden in die Mikrowelle legen. Danach wirst du viel weniger Taschentücher beim Zwiebeln schneiden brauchen.
7. Kartoffelchips selbst herstellen.
Dazu brauchst du eine Kartoffel, die du in dünne Scheiben schneidest. Diese Scheiben dann nebeneinander auf einen Teller legen und diesen für 3 Minuten in die Mikrowelle schieben. Danach die Scheiben umdrehen und weitere 3 Minuten in die Mikrowelle mit ihnen. Fettfreie Kartoffelchips, ganz leicht selbst gemacht, kross und lecker. Wenn du magst, kannst du bei Bedarf noch etwas Salz darauf streuen.
8. So bastelst du ein Wärmekissen gegen Nackenschmerzen.
Ein Wärmekissen ist wahrscheinlich am einfachsten herzustellen: Du nimmst eine Socke, füllst sie mit Reis und machst einen Knoten. Danach legst du die gefüllte Socke für anterthalb bis zwei Minuten in die Mikrowelle. Danach sollte die Socke angenehm warm sein, so dass du sie auf jedes schmerzende Gelenk und jede Verspannung legen kannst.
9. Schwämme desinfizieren, ganz leicht gemacht!
Nimm einen Schwamm, der mal wieder eine Säuberungskur nötig hat, feuchte ihn ein wenig an und gib etwas Spülmittel darauf. Das Ganze dann 2 Minuten lang in die Mikrowelle geben und fertig. Der Schwamm ist desinfiziert und müffelt nicht mehr zu sehr.
10. So bereitest du leckere Maiskolben ohne viel schmutziges Geschirr zu!
Einfach einen Maiskolben mit einem feuchten Papiertuch umwickeln. Das Ganze dann auf einem Teller in die Mikrowelle für 3 Minuten legen und fertig! Wenn du magst, kannst du deinen Maiskolben noch mit etwas Butter oder Gewürzen bestreichen. Guten Appetit!
;-)

Quelle: http://www.heftig.co/kuechenhacks/
letzter Zugriff: 30.03.15, 17.00 Uhr
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Die Zeitumstellung

1. Ursprünglich sollte die Zeitumstellung Energie einsparen. Heute wissen wir: Es wird sogar mehr Energie verbraucht! Unter anderem, weil es in den Morgenstunden einen erhöhten Heizbedarf gibt.2. Die Umstellung verwirrt jedes Jahr viele Menschen: Laut Umfrage stellt jeder Vierte die Uhr falsch, jeder Zehnte ist schon zu einem Termin zu spät gekommen.
3. Unser Körper folgt einem exakten Tages- und Nachtrhythmus. Durch die Umstellung wird unser Immunsystem aus diesem Rhythmus geworfen. wir werden anfälliger für Infekte und Erkältungen, so der Immunologe Dr. Peter Schleicher.
4. Viele Menschen bekommen eine Art Mini-Jetlag, fühlen sich müde und schlapp. Die meisten verkraften die Umstellung innerhalb von ein oder zwei Tagen, empfindlichere Menschen brauchen zwei bis vier Wochen.
5. Es lauern sogar handfeste medizinische Gefahren: Während der Umstellung gibt es ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Die Ambulanzen melden rund 25 % mehr Patienten mit Herzbeschwerden, meldet die DAK. Besonders betroffen: Frauen und Ältere.
6. Die Zahl der Unfälle steigt: Schuld sind vor allem Müdigkeit, nachlassende Aufmerksamkeit. Der Auto Club Europa (ACE) errechnete für den Monat nach der Umstellung auf die Sommerzeit ein Unfallplus von über 20 Prozent gegenüber dem Vormonat.
7. Auch die Nutztiere leiden unter der Umstellung: Kühe geben z. B. weniger Milch (10 %), sie brauchen rund eine Woche, um sich umzustellen.
8. Sogar unsere Haustiere mögen die Umstellung nicht sonderlich: Vor allem Hunde haben ihre festen Fresszeiten, verstehen den ständigen Wechsel nicht.
9. Besonders Kinder sind von der Umstellung betroffen! Sie werden unkonzentriert. Studien zeigen, dass bereits eine Stunde weniger Schlaf die Leistung in der Schule um 30 bis 40 % reduziert.
10. Schichtarbeiter leiden: Wer bei der Umstellung im Herbst Nachtschicht hat, muss länger schuften. Viele bekommen die Überstunde nicht bezahlt.
11. Auch Deutsche Bahn und Logistik-Unternehmen kritisieren den bürokratischen Mehraufwand, weil Fahrpläne und 120 000 Uhren umgestellt werden müssen, so der CDU-Europaabgeordnete Herbert Reul, der seit Jahren gegen die Sommerzeit kämpft.

Quelle: http://www.bild.de/ratgeber/2015/zeitumstellung/elf-fakten-zur-zeitumstellung-40289690.bild.html
letzter Zugriff: 30.03.15, 16.00 Uhr
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Dienstag, 24. März 2015

SMS-Abkürzungen


Teenager haben so viel um die Ohren, da bleibt keine Zeit für ausführliche SMS – anders sind merkwürdige Abkürzungen wie „jz“ oder „lw“ nicht zu erklären.

Für viele Eltern, die (aus Neugier oder Besorgnis) einen Blick auf das Handy-Display des Nachwuchses riskieren, ergibt das alles daher kaum Sinn.
Hier 10 SMS- Abkürzungen, die Eltern nicht verstehen...
 

Quelle:http://www.bild.de/10um10/2015/10-um-10/hitliste-um-zehn-sms-abkuerzungen-die-eltern-nicht-verstehen-40005410.bild.html,
letzter Zugriff: 24.03.15, 18.15 Uhr
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