Sonntag, 25. März 2018

Ein frohes Osterfest!



7 interessante Fakten über Ostern 

Seit wann wird Ostern gefeiert? Woher kommt der Osterhase? Und warum suchen Kinder die Ostereier? Diese und mehr interessante Fragen haben wir für euch beantwortet.


Früher war nicht nur der Osterhase Eierlieferant

In der Schweiz wurden die Ostereier vom Kuckuck, in Westfalen vom Osterfuchs, in Thüringen vom Storch und in Böhmen vom Hahn gebracht.

Nicht jedes Osterei taucht wieder auf 

Durchschnittlich hat einer von drei Männern schon mal ein selbstverstecktes Osterei nicht wieder gefunden.

Es werden mehr Schokohasen als Schokonikoläuse verkauft

Im Jahr 2014 wurden 206 Millionen Schokohasen, aber nur 144 Millionen Schokonikoläuse verkauft. Zum Vergleich: Es gab 2014 gerade mal 12,9 Millionen Minderjährige in Deutschland.

Der Osterhase würde 1682 zum ersten Mal erwähnt 

Der Medizinprofessor Georg Franck von Franckenau schreibt als erster über den Osterhasen, der die Eier für die Kinder versteckt. TYP Doch warum gerade der Hase ein Ostertier ist, ist unbekannt.

Schon vor 60.000 Jahren wurden Eierschalen dekoriert

Das beweist ein Fund eines dekorierten Straußeneis im südlichen Afrika. Im Christentum ist das Ei ein Symbol der Auferstehung. Das erste Mal wurden Ostereier im 14. Jahrhundert erwähnt, die zur Belustigung der Erwachsenen von Kindern gesucht werden sollten.

Die Osterinseln wurden am Ostersonntag entdeckt

Der niederländische Seefahrer Jakob Roggeveen entdeckte am Ostersonntag 1722 die Inseln. Er benannte die Inseln nach dem Entdeckungstag.

Ostern ist das älteste christliche Fest 

Seit dem 2. Jahrhundert wird jährlich die Auferstehung Jesu Christi gefeiert.


Quelle: http://www.poltec-magazin.de/7-interessante-fakten-ueber-ostern/

letzter Zugriff: 25.03.2018, 13.00 Uhr



Acht Dinge, die Sie zu Ostern nicht wissen müssen

Wussten Sie schon, wieso peruanische Hühner blaue Eier legen? Oder wie lang ein Straußenei braucht, um hart zu kochen? Wir stellen Ihnen 8 skurrile und lustige Fakten rund ums Ei 

Ostern ist Familienzeit. Zumindest bei den meisten. Viele Stunden werden gemeinsam in der Küche, am Frühstückstisch oder beim Lammbraten-Abendessen verbracht. Wenn Sie auf dem Weg zur Ostermesse sind und Ihnen der Gesprächsstoff ausgehen sollte, dann lesen Sie folgende acht skurille und lustige Fakten rund ums Ei. Und der Oster-Smalltalk ist gerettet:


1. Die Wahrsagerei aus Eiern nennt man Ovomantie, oder auch Eierorakel.

Das Lesen aus dem Ei war schon im alten Rom bekannt. Das Ei symbolisiert bis heute Leben und Fruchtbarkeit. Stellt man es richtig an, dann kann man Kontakt zu den Ahnen, Geistern oder Göttern aufnehmen - je nach Religion und Glaube. Ob das Ei zum Spiegelei gebraten oder hart gekocht werden muss, wissen wir leider nicht.

2. In Peru legen die Hühner blaue Eier.

Das liegt nicht daran, dass Hühner in Peru beschwipst sind, sondern an der Beschaffenheit des Bodens. Da die Schwefelkonzentration im Boden in den Anden ziemlich hoch ist, kann es vorkommen, dass die Hühner blaue Eier legen. Praktisch. Dann muss man sich keine Gedanken ums Eierfärben mehr machen.

3. Über 17 Milliarden Eier essen die Deutschen im Jahr.

Die Deutschen stehen auf Eier. Im Jahr 2011 lag der durchschnittliche Verzehr bei 212 Eiern pro Kopf.

4. "Ich fürchte mich vor Eiern."

Dieses Zitat stammt vom Meister des Thrillers Alfred Hitchcock. Der Regisseur ist bekannt dafür, die Zuschauer das Fürchten zu lehren. Seine Ängste sind deshalb umso skurriler - er fürchtet sich vor Eiern: "Ich fürchte mich vor Eiern – schlimmer noch, sie ekeln mich an. Dieses runde, weiße Ding ohne irgendwelche Löcher. Hat man jemals etwas Widerwärtigeres gesehen als ein Eidotter, das seine gelbe Flüssigkeit verschüttet? Blut ist vergnügt rötlich. Aber Dotter ist gelb, eklig ... ich habe das noch nie probiert", so der Regisseur.

5. Das teuerste Ei der Welt kostet 30 Millionen Dollar.

Natürlich handelt es sich bei diesem Ei nicht um ein Hühner-, Wachtel- oder Straußenei, sondern um ein Ei aus Diamant. Ein weißes 118-Karat-Diamant-Ei wurde zu einem Rekordpreis von 30,6 Millionen Dollar in Hongkong versteigert.

6. 40 Minuten und es ist hartgekocht.

Ein normales Ei braucht etwa 7 Minuten, bis es hartgekocht ist. Bei einem Straußenei dauert es deutlich länger. Und zwar 40 Minuten. Mit einer Größe von bis zu 20 cm hat es die 12-15 fache Größe eines Hühnereis. Davon wird dann auch die ganze Familie satt.

7. Chinesen essen tausendjährige Eier.

Natürlich sind die Eier nicht 1000 Jahre alt, nicht einmal 100. Aber es können gut drei Monate vergehen, bis sie gegessen werden. Bei den tausendjährigen oder auch hundertjährigen Eiern handelt es um eine chinesische Delikatesse: Rohe Enteneier werden für etwa drei Monate in einen Brei aus Anis, Szechuanpfeffer, Teeblättern, Piniennadeln, Fenchelkörnern, Salz, warmem Wasser, gebranntem Kalk, Holzasche sowie Sägespänen eingelegt. In dieser Zeit wird das Eiweiß geleeartig und nimmt eine gelbliche Färbung an. Das Eigelb verwandelt sich in eine grüne, quarkige Kugel. Und soll gar nicht so schlecht schmecken, wie es klingt.

8. 514 Kilogramm Rührei in der Pfanne.

Das ist Weltrekord. In St. Gallen in der Schweiz rührte ein Team das größte Rührei der Welt. Sie verwendeten für ihr Mahl rund 8000 Eier. Das wäre auch eine geeignete Idee für den Osterbrunch.


Quelle: https://www.stern.de/genuss/essen/acht-dinge--die-sie-zu-ostern-nicht-wissen-muessen-3712682.html?utm_campaign=&utm_source=email&utm_medium=mweb_sharing

letzter Zugriff: 25.03.2018, 13.30 Uhr

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